Universität Wien

140234 UE Self-portrayals of Hindu Organisations in the Internet (2013W)

Continuous assessment of course work

Details

max. 24 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Monday 07.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 14.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 21.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 28.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 04.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 11.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 18.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 25.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 02.12. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 09.12. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 16.12. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 13.01. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 20.01. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37
Monday 27.01. 15:15 - 16:45 Seminarraum 6 ISTB UniCampus Hof 4 2C-O1-37

Information

Aims, contents and method of the course

Das Internet ist mittlerweile ein wichtiger Ort für die Darstellung und Verbreitung religiöser Inhalte geworden. Da Informationssuche und -vermittlung zunehmend über das Internet verläuft, ist eine Webpräsenz auch zu einem wichtigen Bestandteil der Selbstdarstellung hinduistischer Organisationen geworden. Die Webpräsenzen umfassen dabei nicht bloße textuelle und visuelle Element, die den Interessierten Information bieten, sondern auch viele interaktive Möglichkeiten, wie etwa das Durchführen von online-pujas inklusive der Möglichkeit, für den jeweiligen Tempel zu spenden oder auch den interaktiven Möglichkeiten der Social Media.

In dem Proseminar werden wir zunächst auf das Internet als Medium für religiöse Selbstdarstellung als auch als interaktives Medium eingehen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, inwieweit das Internet bestimmte Darstellungsweisen begünstigt und ob und wie bestimmte hinduistische Konzepte, Gottheiten und Rituale durch die Präsenz im Netz verändert erscheinen.

Assessment and permitted materials

Zeugniserwerb: Regelmäßige Teilnahme, mündliche Mitarbeit, regelmäßige Präsentation der eigenen Projektfortschritte in der Gruppe, in der vorlesungsfreien Zeit anzufertigende schriftliche Hausarbeit.

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

Die TeilnehmerInnen des Seminars sollen nach einer ersten theoretischen und methodischen Orientierung jeweils ein selbst gewähltes Online-Angebot einer hinduistischen Organisation im Verlauf des Semesters unter verschiedenen Aspekten analysieren, diese präsentieren und anschließend in einer Abschlussarbeit ausarbeiten. Die Arbeitsfortschritte an den einzelnen Projekten werden regelmäßig in der Gruppe vorgestellt und gemeinsam diskutiert.

Reading list

Literatur zur Einführung:

Dawson, Lorne (Hg.)(2004): Religion Online. Finding Faith on the Internet. New York u.a.: Routledge.
Heidbrink, Simone und Nadja Miczek (2010): "Introduction to the Special Issue: Religions on the Internet - Aesthetics and the Dimensions of the Senses", in: Online - Heidelberg Journal of Religions on the Internet 04.1.
Helland, Christopher (2005): "Online Religion as lived Religion. Methodological Issues in the Study of Religious Participation on the Internet", in: Krüger, Oliver (Hg.): "Special Issue on Theory and Methodology", in: Online - Heidelberg Journal of Religions on the Internet 1.1.
Højsgaard, Morton und Margit Warburg (2005): Religion and Cyberspace. Birmingham: Taylor & Francis Ltd. Scheifinger, Heinz (2008): "Hinduism and Cyberspace", in: Religion, 38(3), 233-249.

Association in the course directory

MAK2

Last modified: Mo 07.09.2020 15:34