Universität Wien

140234 PS Youth and Expressive Culture in Ghana since the 1980s (2018S)

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 25 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 14.03. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 21.03. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 11.04. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 18.04. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 25.04. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 02.05. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 09.05. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 16.05. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 23.05. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 30.05. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 06.06. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 13.06. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 20.06. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Wednesday 27.06. 15:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12

Information

Aims, contents and method of the course

Seit den 1980er-Jahren entstanden in Ghana neue Musikszenen und -formen, die in besonderer Weise der Generation „Jugend“ zugeschrieben werden, z.B. Hiplife, Ghanas Spielart des Hiphop, oder der transnational zirkulierende Tanztrend Azonto. Die Forschungsbeiträge zu diesen Entwicklungen sind von einer methodischen und konzeptionellen Vielfalt geprägt, sie bringen die musikalischen Innovationen mit generationellen Faktoren (Collins 2002, Osumare 2012: 83ff), politischen Umbrüchen (Instabilität der ausklingenden 70er- und beginnenden 80er-Jahre sowie die Ausgangssperre 1982-84) (Collins 2012), erhöhter globaler Mobilität, wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen sowie mit der Kreativität einzelner Persönlichkeiten in Verbindung (Osumare 2012, 2014, Shipley 2012, 2013). An Beispielen aus diesen Diskursen werden im Proseminar Grundkenntnisse und Arbeitstechniken afrikawissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Sie erhalten Einblick in die Interdisziplinarität des Faches und werden wissenschaftliche Arbeitsmethoden in Begleitung durch die LV-Leiterin erproben. Dabei werden wir uns besonders auch mit der Frage auseinander setzen, wie das Internet für afrikawissenschaftliche Forschungen genützt werden kann (und wie nicht). Die TeilnehmerInnen werden schrittweise eine Proseminararbeit zum Themenfeld der Lehrveranstaltung erarbeiten. Ziel ist es, verschiedene methodische und konzeptionelle Zugänge kennen zu lernen, kulturelle Praktiken in Bezugnahme auf historische und gesellschaftliche Kontexte zu reflektieren und wissenschaftliche Arbeitstechniken selbst anwenden zu lernen.

Achtung: Anwesenheit beim 1. Termin unbedingt erforderlich!

Assessment and permitted materials

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung:
• Aktive Anwesenheit
• Kontinuierliche Lektüre und Diskussion (25%)
• Präsentationen (25%)
• Proseminararbeit (33.000 Zeichen ohne Leerzeichen) (50%)

Minimum requirements and assessment criteria

Alle vier oben angeführten Anforderungen müssen erfüllt werden, um das Proseminar insgesamt positiv abzuschließen zu können.
• Anwesenheit: Präsenz in 1. Einheit unbedingt notwendig! Max. zwei Fehl-Einheiten, regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit auch in Kleingruppen zwischen den Einheiten.
• Weitere Mindestanforderung ist eine positiv beurteilte Proseminar-Arbeit (33.000 Zeichen ohne Leerzeichen).
• Bei der Gesamtbenotung werden die Teilleistungen wie folgt gewichtet: Lektüre und Diskussion 25%, Präsentation 25%, Proseminararbeit 50%.

Examination topics

Keine zusätzliche Prüfung, Anforderungen siehe oben.

Reading list

Für jede Sitzung sind von jeder/m TeilnehmerIn ca. zwei Texte zu lesen. Die detaillierte Pflicht- und erweiternde Lektüre wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und die Bibliographie auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Association in the course directory

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Last modified: Mo 07.09.2020 15:34