150028 PS Basic Training in Research and Paper Writing II (2020S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 17.02.2020 09:00 to Mo 02.03.2020 10:00
- Deregistration possible until Th 30.04.2020 23:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 05.03. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 19.03. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 26.03. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 02.04. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 23.04. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 30.04. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 07.05. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 14.05. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 28.05. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 04.06. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 18.06. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 25.06. 10:15 - 12:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, d. h. die laufende Mitarbeit (inner- und außerhalb des Präsenzunterrichts) fließt wesentlich in die Benotung ein. Dazu gehört insbesondere die aktive Teilnahme am Unterricht (z. B. Diskussionen, Gruppenübungen, ad-hoc-Tests) und die gewissenhafte und termingerechte Erledigung von Hausübungen. Die wichtigste Teilleistung ist jedoch die schriftliche Abschlussarbeit samt Präsentation derselben.Plagiatsnotiz:
Mit Ihrer Anmeldung zu der Lehrveranstaltung erklären Sie, alle Leistungen eigenständig zu erbringen und alle Quellen und Hilfsmittel, die Sie benutzen, durch Zitieren/Belegen kenntlich zu machen.
Beachten Sie unbedingt IMMER: Das Plagiieren, also die Übernahme fremder Ideen und Formulierungen ohne entsprechende Angaben (= Zitieren), verstößt gegen die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und gilt als geistiger Diebstahl, der auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Dies gilt ausnahmslos für alle schriftlichen Arbeiten von kleinen Hausübungen bis zu Masterarbeit oder Dissertation und Referate, die an der Universität Wien eingereicht bzw. gehalten werden. Wird ein Plagiat festgestellt, so führt dies automatisch zu einer Nicht-Bewertung der gesamten Lehrveranstaltung; im Sammelzeugnis scheint dann der Vermerk "unerlaubte Hilfsmittel" auf.
Nähere Informationen sind der Webseite der Studienpräses zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis zu entnehmen: http://studienpraeses.univie.ac.at/infos-zum-studienrecht/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis/
Mit Ihrer Anmeldung zu der Lehrveranstaltung erklären Sie, alle Leistungen eigenständig zu erbringen und alle Quellen und Hilfsmittel, die Sie benutzen, durch Zitieren/Belegen kenntlich zu machen.
Beachten Sie unbedingt IMMER: Das Plagiieren, also die Übernahme fremder Ideen und Formulierungen ohne entsprechende Angaben (= Zitieren), verstößt gegen die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und gilt als geistiger Diebstahl, der auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Dies gilt ausnahmslos für alle schriftlichen Arbeiten von kleinen Hausübungen bis zu Masterarbeit oder Dissertation und Referate, die an der Universität Wien eingereicht bzw. gehalten werden. Wird ein Plagiat festgestellt, so führt dies automatisch zu einer Nicht-Bewertung der gesamten Lehrveranstaltung; im Sammelzeugnis scheint dann der Vermerk "unerlaubte Hilfsmittel" auf.
Nähere Informationen sind der Webseite der Studienpräses zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis zu entnehmen: http://studienpraeses.univie.ac.at/infos-zum-studienrecht/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis/
Minimum requirements and assessment criteria
Eine Teilnahme an der LV ist nur noch mit aufrechter UNIVIS-Anmeldung möglich. Diese Anmeldung ist gruppenspezifisch, Wechselwünsche können nicht berücksichtigt werden (Ausnahme: Sie haben jemanden, der mit Ihnen tauschen würde, der Wechsel erfolgt vor der ersten Einheit beider betroffener Gruppen und beide LV-Leiter stimmen zu.) Die persönliche Anwesenheit in der ersten Einheit ist unbedingt erforderlich, andernfalls erfolgt ggf. eine automatische Abmeldung. Der erstmalige Besuch einer prüfungsimmanenten LV zählt bereits als Prüfungsantritt, d. h., wer sich nicht innerhalb der Abmeldefrist abmeldet, wird benotet.Für eine positive Beurteilung ist eine Anwesenheit von mindestens 80 % erforderlich. Sofern dieses Kriterium erfüllt ist, ergibt sich die Note aus den erreichbaren (Prozent-)Punkten wie folgt:
> 90 % Sehr Gut (1)
> 80 % Gut (2)
> 70 % Befriedigend (3)
>= 60 % Genügend (4)
< 59 %: Nicht Genügend (5)Dabei sind die zu erbringenden Teil-Leistungen wie folgt gewichtet: Proseminararbeit 50 %; Präsentation der PS-Arbeit 10 %; Hausübungen 20 %; Peer-Evaluierung 10 %; Mitarbeit 10 %.
Für die PS-Arbeit sind zwei Abgabetermine vorgesehen, eine (optionale, aber dringend empfohlene) Vorabgabe und eine Endabgabe. Im Unterschied zum Proseminar I, wo das Hauptaugenmerk auf formal korrektem Arbeiten lag, treten nunmehr inhaltliche und methodische Aspekte in den Vordergrund.Für ausnahmslos alle (Teil-)Leistungen gelten die Form- und Zitiervorschriften der Japanologie, siehe Homepage der SPL der Ostasienwissenschaften (https://spl-ostasien.univie.ac.at/japanologieerst/unterrichtsmaterialien/ ) bzw. Moodle.
> 90 % Sehr Gut (1)
> 80 % Gut (2)
> 70 % Befriedigend (3)
>= 60 % Genügend (4)
< 59 %: Nicht Genügend (5)Dabei sind die zu erbringenden Teil-Leistungen wie folgt gewichtet: Proseminararbeit 50 %; Präsentation der PS-Arbeit 10 %; Hausübungen 20 %; Peer-Evaluierung 10 %; Mitarbeit 10 %.
Für die PS-Arbeit sind zwei Abgabetermine vorgesehen, eine (optionale, aber dringend empfohlene) Vorabgabe und eine Endabgabe. Im Unterschied zum Proseminar I, wo das Hauptaugenmerk auf formal korrektem Arbeiten lag, treten nunmehr inhaltliche und methodische Aspekte in den Vordergrund.Für ausnahmslos alle (Teil-)Leistungen gelten die Form- und Zitiervorschriften der Japanologie, siehe Homepage der SPL der Ostasienwissenschaften (https://spl-ostasien.univie.ac.at/japanologieerst/unterrichtsmaterialien/ ) bzw. Moodle.
Examination topics
Interaktiv. Vortrag mit begleitenden Übungsteilen, Kleingruppenarbeiten im Kurs, individuelle Hausübungen, Abschlussarbeit.
Reading list
Pflichtlektüre:
Tachibanaki, Toshiaki (2010): The new paradox for Japanese women: Greater choice, greater inequality. [Tokyo:]] LTCB International Library Trust / International House of Japan (einschließlich Rezension/en)Weitere Literatur wird im Unterricht und/oder über die e-Learning-Plattform (Moodle) bekanntgegeben bzw. zur Verfügung gestellt.
Tachibanaki, Toshiaki (2010): The new paradox for Japanese women: Greater choice, greater inequality. [Tokyo:]] LTCB International Library Trust / International House of Japan (einschließlich Rezension/en)Weitere Literatur wird im Unterricht und/oder über die e-Learning-Plattform (Moodle) bekanntgegeben bzw. zur Verfügung gestellt.
Association in the course directory
JBA M13.2
Last modified: Mo 07.09.2020 15:20
STEOP, Module M5, M6, M13.1
INHALT:
Das in M1, M5 und M13.1 erarbeitete Wissen (Aufbau und Form von wissenschaftlichen Arbeiten sowie wissenschaftliche Bearbeitung eines Themas mit Themenwahl/Fragestellung, Recherche, Literatur- und Quellenkritik, Forschungsstand, Gliederung, schriftlicher Ausarbeitung und mündlicher Präsentation usw.) wird vertieft und erweitert sowie im Zuge wissenschaftlicher Textproduktion praktisch angewandt. Besondere Schwerpunkte des Proseminars II bilden neben dem Entwickeln genauer, fachspezifischer Fragestellungen1. der Umgang mit japanischsprachigen Hilfsmitteln und das Erschließen japanischsprachiger Ressourcen;2. eine erste Einführung in die Auswahl und Verwendung wissenschaftlicher Methoden (wobei insbesondere textanalytische Verfahren thematisiert werden).Die Studierenden werden Schritt für Schritt dabei angeleitet, eine eigene wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Zudem werden sie in Eigenheiten japanischer Sekundärliteratur, Orts- und Personennamen etc. eingeführt.ZIELE:
(1) Beherrschung der formalen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens in der Japanologie: Recherche, Aufbau und Form einer wissenschaftlichen Arbeit, richtiges Zitieren.(2) Beherrschung der inhaltlichen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Japanologie: Entwicklung und Formulierung von Fragestellungen, selbständiges Erarbeiten eines selbstgewählten Themas, Methodenwahl und praktische Umsetzung des Forschungsvorhabens auf einfachem Niveau, sowie Literaturrecherche und kritischer Umgang mit unterschiedlichen Arten von Literatur und Quellen (unter Einbeziehung japanischsprachigen Materials).(3) Kenntnis der Hilfsmittel zur Recherche japanischsprachiger Sekundärliteratur.(4) Einführung in den formalen Umgang mit japanischsprachigen Quellen (Transkription, Angabe von Personen- und Ortsnamen etc.).MODUS:
Die einzelnen Inhalte werden jeweils zunächst in einem Votragsteil präsentiert und dann in begleitenden Übungen im Unterricht und zu Hause praktisch angewandt. Dabei ist die LV so aufgebaut, daß sich alles möglichst direkt für die Abschlussarbeit verwenden oder zumindest darauf umlegen lässt.Das PS2 baut insofern auf dem PS1 auf, als einerseits das bei der Erstellung der PS1-Arbeit erworbene Wissen möglichst weiterverwendet werden soll, damit sich die Studierenden auf methodisches Vorgehen, japanischsprachige Quellen und die zielstrebige Verfolgung ihrer Forschungsfragen konzentrieren können; andererseits die PS1-Arbeiten an sich als Grundlage für Übungen (z. B. peer review) verwendet werden.
Thema der LV. "Gender gap in Japan"