160011 UE Musical Analysis: Music for Keyboard Instruments from Bach to Boulez (2019W)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 02.09.2019 00:00 to Th 19.09.2019 23:59
- Registration is open from Su 22.09.2019 00:00 to We 25.09.2019 12:00
- Deregistration possible until Th 31.10.2019 23:59
Details
max. 40 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 09.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 16.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 23.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 30.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 06.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 13.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 20.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 27.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 04.12. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 11.12. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 08.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 15.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 22.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Wednesday 29.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Information
Aims, contents and method of the course
Auch wenn die Analyse von Musik kein Selbstzweck ist, bleibt sie doch eine wichtige Arbeitstechnik der Musikwissenschaft, wenn es darum geht, im Rahmen unterschiedlicher Fragestellungen kompositorische Vorgehensweisen zu erklären. Diese Übung versteht sich als Einführungskurs und möchte den Studierenden grundlegende Kompetenzen in diesem Bereich vermitteln. Analyse wird hier primär als Formanalyse verstanden, für die potentiell alle musikalischen Parameter (Rhythmus, Harmonik, Klangfarbe …) relevant werden können. Aus den tradierten Modellen der Formenlehre (Sonatenform, Rondo usw.) möchten wir eine repräsentative Auswahl kennenlernen und ihre Anwendung auf konkrete Werke üben – die, wie wir sehen werden, selten so schematisch gelingt, wie die Lehrbücher suggerieren mögen. Wie der Titel der Übung verrät, beschränken wir uns auf das Repertoire europäischer Musik von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis ins 20. Jahrhundert und auf Gattungen der Musik für Tasteninstrumente, auch weil diese durch die Notation auf in der Regel nur zwei bis drei Systemen eine leichtere Übersicht erlaubt. Die Werkbeispiele und ihre Komponist*innen sind teils berühmt, teils weniger bekannt und sollen weniger einen historischen Überblick der Musik für Tasteninstrumente geben (was bei einem so breiten Zeitraum ohnehin schwierig wäre) denn als Erprobungsmaterial für unsere Analysearbeit dienen.
Assessment and permitted materials
– schriftliche Prüfung am Semesterende
– zwei Vorleistungen (Kurzreferate/Hausübungen) während des SemestersMit Erbringung einer optionalen dritten Vorleistung können Bonuspunkte erzielt werden.
– zwei Vorleistungen (Kurzreferate/Hausübungen) während des SemestersMit Erbringung einer optionalen dritten Vorleistung können Bonuspunkte erzielt werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderungen:
regelmäßige Anwesenheit (maximal zwei Mal Fehlen), Erbringung von mindestens zwei Vorleistungen (s. o.), Teilnahme an der schriftlichen PrüfungBeurteilungsmaßstab:
Für die Teilleistungen werden nach folgendem Schema Punkte vergeben:
15 P. erste Vorleistung
15 P. zweite Vorleistung
10 P. dritte Vorleistung (Bonuspunkte!)
70 P. schriftliche KlausurNotenskala:
51–62 Punkte: Ausreichend, 64–76 Punkte: Befriedigend, 77–89 Punkte: Gut, 90–110 Punkte: Sehr gut
regelmäßige Anwesenheit (maximal zwei Mal Fehlen), Erbringung von mindestens zwei Vorleistungen (s. o.), Teilnahme an der schriftlichen PrüfungBeurteilungsmaßstab:
Für die Teilleistungen werden nach folgendem Schema Punkte vergeben:
15 P. erste Vorleistung
15 P. zweite Vorleistung
10 P. dritte Vorleistung (Bonuspunkte!)
70 P. schriftliche KlausurNotenskala:
51–62 Punkte: Ausreichend, 64–76 Punkte: Befriedigend, 77–89 Punkte: Gut, 90–110 Punkte: Sehr gut
Examination topics
Inhalte der Lehrveranstaltung, insbesondere Kenntnis der behandelten Formmodelle und deren Anwendung auf Werke der Musik für Tasteninstrumente
Reading list
– Altmann, Günter: Musikalische Formenlehre, überarb. Neuaufl., [Darmstadt] 2002.
– Amon, Reinhard: Lexikon der musikalischen Form, Wien u. a. 2011.
– Dittrich, Marie Agnes: Musikalische Formen. 20 Möglichkeiten, die man kennen sollte, Kassel u. a. 2011.
– Edler, Arnfried: Gattungen der Musik für Tasteninstrumente, 3 Bde., Laaber 1997–2004 (Handbuch der musikalischen Gattungen 7/1–3).
– Kühn, Clemens: Analyse lernen, 5. Aufl., Kassel u. a. 2005 (Bärenreiter Studienbücher Musik 4).
– Kühn, Clemens: Formenlehre der Musik, 9. Aufl., Kassel u. a. 2010.
– Amon, Reinhard: Lexikon der musikalischen Form, Wien u. a. 2011.
– Dittrich, Marie Agnes: Musikalische Formen. 20 Möglichkeiten, die man kennen sollte, Kassel u. a. 2011.
– Edler, Arnfried: Gattungen der Musik für Tasteninstrumente, 3 Bde., Laaber 1997–2004 (Handbuch der musikalischen Gattungen 7/1–3).
– Kühn, Clemens: Analyse lernen, 5. Aufl., Kassel u. a. 2005 (Bärenreiter Studienbücher Musik 4).
– Kühn, Clemens: Formenlehre der Musik, 9. Aufl., Kassel u. a. 2010.
Association in the course directory
BA: TON
Last modified: Mo 07.09.2020 15:20