160012 VO From Postserialism to Flower Power: Music in the 1960s (2021S)
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Details
Language: German
Examination dates
- Wednesday 30.06.2021 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 29.09.2021 09:45 - 11:15 Digital
- Wednesday 17.11.2021 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 20.01.2022 09:45 - 11:15 Digital
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Wir müssen auch im SoSe digital beginnen, steigen aber auf hybrid um, wenn es Umstände und Bestimmungen erlauben
- Wednesday 10.03. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 17.03. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 24.03. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 14.04. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 21.04. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 28.04. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 05.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 12.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 19.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 26.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 02.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 09.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 16.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 23.06. 11:30 - 13:00 Digital
Information
Aims, contents and method of the course
Die Vorlesung heißt bewusst „Musik in den 1960er Jahren“ und nicht „Musik der 1960er Jahre“, weil damit angezeigt werden soll, dass es unmöglich ist, die gesamte Bandbreite bzw. die Essenz der Musikgeschichte dieses Jahrzehnts in einer Lehrveranstaltung zu behandeln. Insbesondere die 60er Jahre stehen in der westlichen Musikgeschichte für eine wahre Explosion an verschiedenen Stilistiken und Genres sowie deren Verbreitungsmöglichkeiten. Diese Vielfalt soll den roten Faden der Vorlesung bilden, wobei es unumgänglich ist, aus dieser Vielfalt auszuwählen: Nicht alle Gebiete der Welt, nicht alle Kulturen und Subkulturen können dabei berücksichtigt werden. Das Bemühen geht allerdings dennoch in die Richtung, ein möglichst buntes und vielgestaltiges Bild zu repräsentieren, das nicht in eine Einheit gezwungen, sondern mit einigen Kernaspekten beleuchtet wird: Diese Kernaspekte heißen u.a.: Politik, Klang, Technik, Collage, Crossover. Sie werden auf diverse Phänomenbereiche angewendet wie politisch engagierte Musik (in Ost und West, im Konzertsaal, auf Festivals, zur Unterhaltung oder Kontemplation), die Hippie-Kultur mit Höhepunkten in Woodstock und im Musical „Hair“, die Öffnung von ästhetischen Grenzen (bei Avantgardisten, Minimalisten, Third-Streamern, Fluxus-Künstlern und Rockern), Filmmusik – es ist das Jahrzehnt, in dem „Psycho“, „The Birds“, „2001“, „Easy Rider“ u.v.a. erschienen -, die Kultur des LP-Albums und die Bedeutung der Studiotechnik, der fortgesetzte Siegeszug des Schlagers, der Rockmusik und die Geburt des Heavy Metal, Anfänge der Historisch-informierten Aufführungspraxis etc.
Assessment and permitted materials
Klausurprüfung (digital)
Minimum requirements and assessment criteria
Grundlage meiner Bewertung der Klausur werden die folgenden Parameter sein, von Grundvorausetzungen zu spezielleren Fähigkeiten aufsteigend:
- Beherrschung der Sprache (Ausdruck und Rechtschreibung - wichtig für die Ausübung eines musikwissenschaftlichen Berufs)
- Aufbau, Gliederung, Struktur
- Ist die Frage beantwortet?
- Vollständigkeit der Darstellung (gemessen an dem, was ich dazu in Vorlesung gesagt habe)
- Rhetorik (womit ich ein besonders ausgeprägtes Ausdrucksvermögen meine)
- Fähigkeit, eigene Gedanken (etwa durch Transfer oder durch eigene Diskussion von Argumenten und Thesen) zu entwickeln, und damit verbunden:
- kritische Reflexion des Themas
Bei positiver Evaluation der ersten drei Punkte, gilt die Klausur auf jeden Fall als bestanden, mit den weiteren Punkten kann man bessere Noten erzielen, je mehr davon vorhanden, desto besser die Note.
- Beherrschung der Sprache (Ausdruck und Rechtschreibung - wichtig für die Ausübung eines musikwissenschaftlichen Berufs)
- Aufbau, Gliederung, Struktur
- Ist die Frage beantwortet?
- Vollständigkeit der Darstellung (gemessen an dem, was ich dazu in Vorlesung gesagt habe)
- Rhetorik (womit ich ein besonders ausgeprägtes Ausdrucksvermögen meine)
- Fähigkeit, eigene Gedanken (etwa durch Transfer oder durch eigene Diskussion von Argumenten und Thesen) zu entwickeln, und damit verbunden:
- kritische Reflexion des Themas
Bei positiver Evaluation der ersten drei Punkte, gilt die Klausur auf jeden Fall als bestanden, mit den weiteren Punkten kann man bessere Noten erzielen, je mehr davon vorhanden, desto besser die Note.
Examination topics
Inhalt der Vorlesung
Reading list
- Hilmar Hoffmann, Heinrich Klotz (Hg.), Die Sechziger, Düsseldorf 1987
- Bromell Nicholas Knowles, Tomorrow Never Knows. Rock and Psychedelics in the 1960s, Chicago 2000
- Edward J. Rielly, The 1960s, Westport 2003
- Beate Kutschke, Neue Linke / Neue Musik, Wien u.a. 2007
- Max Lill, „The whole wide world is watchin“. Musik und Jugendprotest in den 1960er Jahren – Bob Dylan und The Grateful Dead Rockmusik als Utopie „authentischer Öffentlichkeit“ in den 1960er Jahren, Berlin 2013
- Dominik Schrage, Holger Schwetter, Anne-Kathrin Hoklas (Hg.) „Zeiten des Aufbruchs“- Populäre Musik als Medium gesellschaftlichen Wandels, Wiesbaden 2020
- Bromell Nicholas Knowles, Tomorrow Never Knows. Rock and Psychedelics in the 1960s, Chicago 2000
- Edward J. Rielly, The 1960s, Westport 2003
- Beate Kutschke, Neue Linke / Neue Musik, Wien u.a. 2007
- Max Lill, „The whole wide world is watchin“. Musik und Jugendprotest in den 1960er Jahren – Bob Dylan und The Grateful Dead Rockmusik als Utopie „authentischer Öffentlichkeit“ in den 1960er Jahren, Berlin 2013
- Dominik Schrage, Holger Schwetter, Anne-Kathrin Hoklas (Hg.) „Zeiten des Aufbruchs“- Populäre Musik als Medium gesellschaftlichen Wandels, Wiesbaden 2020
Association in the course directory
BA: HIS-V2, POP-V, FRE
MA: M01, M02, M03, M04, M05, M10, M11, M13
EC: EMG2, POM2
MA: M01, M02, M03, M04, M05, M10, M11, M13
EC: EMG2, POM2
Last modified: Fr 12.05.2023 00:17