Universität Wien

160042 UE Harmony 2 (2021S)

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 40 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Diese Lehrveranstaltung wird von einem Tutorium begleitet.
Dienstag, 16:00 - 16:45 Uhr (1. Termin: 9.3.)
Ort: Digital (im Moodle-Kurs zur UE)
Tutorin: Anna Gerencsér

  • Tuesday 02.03. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 09.03. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 16.03. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 23.03. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 13.04. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 20.04. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 27.04. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 04.05. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 11.05. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 18.05. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 01.06. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 08.06. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 15.06. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 22.06. 09:45 - 11:15 Digital
  • Tuesday 29.06. 09:45 - 11:15 Digital

Information

Aims, contents and method of the course

Der Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse der Harmonik des Repertoires des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Im einzelnen sind dies Modulationen (diatonisch, enharmonisch, chromatisch) und Ausweichungen, alterierte Akkorde und Mediant-(Terz)-Verwandschaften 2. Grades.
Der Unterricht findet in starker Anlehung an das Repertoire dieser Zeit statt und bezieht Analysen und Interpretationen mit ein.
Nach erfolgreicher Absolvierung werden Sie in der Lage sein, Techniken anzuwenden, mit denen Sie die genannten harmonischen Phänomene in der Literatur erkennen, nachvollziehen und replizieren können sowie Ihre Kenntnisse der Literatur erweitert haben.

Assessment and permitted materials

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Zur erfolgreichen Absolvierung sind folgende Leistungen zu erbringen:
- Anwesenheit (Online: Teilnahme) von mindestens 80%
- Abgabe von mindestens zwei von drei Übungsblättern am jeweiligen Fälligkeitsdatum. (Nicht abgegebene Übungsblätter werden mit Ungenügend bewertet.) 60% der Note.
- Teilnahme an mindestens zwei von drei Kurztests während des Semesters. (Versäumte Teilnahmen werden nicht mit in die Wertung einbezogen.) 40% der Note.
Es gibt keine "Semesterabschlussprüfung." Ihre Note setzt sich aus den Leistungen, die Sie während des Semesters erbringen, zusammen.
(Vgl. Sie die Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab.) .

Minimum requirements and assessment criteria

Positive Absolvierung von Tonsatz 1. Kenntnisse im Notenlesen (Violin- und Bassschlüssel). Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit einem komplexen und vielfältigen Repertoire.

Benotung: Aufgrund der Prüfungsimmanenz können Sie durch einen besser ausgefallenen Kurztests das schlechter ausgefallenen korrespondierende Übungsblatt ausgleichen (aber nicht umgekehrt).

Beispiel: 3 Übungsblätter mit den Noten 2, 3 und 5, Kurztests mit den Noten 3, 2, 4. Gesamtnote der Übungsblätter: 2 (Die Note 3 und 5 sind schlechter als die korrespondieren Übungsblätter und werden daher nicht in die Bewertung mit einbezogen). Gesamtnote der Kurztests: 3. Bei einer Gewichtung von 60% für die Übungsblätter und 40% Prozent der Kurztests ist die Note auf dem Zeugnis eine 2 (2,4).

Das Benotungskonzept ist darauf ausgerichtet, positive Leistungen (somit Interesse am Stoff, Auseinandersetzung mit dem Repertoire, Mitarbeit) zu honorieren, negativen Leistungen hingegen nicht über Gebühr ein zu hohes Gewicht zukommen zu lassen.

Examination topics

Übungsblätter (voraussichtlich):
1. Diatonische Modulationen (Abstrakte Beispiele)
2. Alterierte Akkorde schreiben und auflösen (verm. Septakkord, neap. Sextakkord)
3. Literaturbeispiele von alterierte Akkorden (2 Blätter)
Da die Übungsblätter zu Hause bearbeitet werden sind Kurztests während des Semesters nötig. In diesen Tests werden Ihre Kenntnisse zu ausgewählte Themen des Semesters geprüft.

Reading list

Thomas Krämer, Lehrbuch der musikalischen Analyse, Wiesbaden etc. 1997.
Reinhard Amon, Lexikon der Harmonielehre, Wien-München 2005.
Weitere Literatur wird ggf. in den Übungen angegeben.

Association in the course directory

BA: TON

Last modified: Fr 12.05.2023 00:17