160060 VO Mozart and the Italian Opera in Vienna (1783-1792) (2013W)
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Details
Language: German
Examination dates
Friday
31.01.2014
Thursday
06.03.2014
Monday
30.06.2014
Monday
30.06.2014
Friday
26.09.2014
Thursday
23.04.2015
Tuesday
26.01.2016
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Thursday
10.10.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Thursday
17.10.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Thursday
24.10.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Thursday
31.10.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Thursday
07.11.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Thursday
14.11.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
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21.11.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Thursday
28.11.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Thursday
05.12.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Thursday
12.12.
16:00 - 17:30
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09.01.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
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16.01.
16:00 - 17:30
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23.01.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Thursday
30.01.
16:00 - 17:30
Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
mündliche Prüfung
Minimum requirements and assessment criteria
Kontextualisierung von Mozarts Opern/Überblicksdarstellung der Wiener Oper in der zweiten Hälfte des 18. Jh.
Examination topics
frontaler Unterricht mit Diskussionen
Reading list
Für den Einstieg in das Thema bietet bietet M.H. Schmid, Mozarts Opern. Ein musikalischer Werkführer, München: Beck 2009, eine kurze, jedoch sehr kompetente Einführung. Spezielle Literatur wird im Laufe der Vorlesung angegeben.
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B10, B16; M01, M05, M07, M13; EC EMG 2
Last modified: Mo 07.09.2020 15:35
Diese Vorlesung behält zwar Mozarts Wiener Opern im Zentrum der Ausführungen, versucht aber sie primär vor dem Hintergrund der Geschichte des Dramma giocoso in Wien zu erläutern, unter besonderer Berücksichtigung der Repertoireentwicklung in Wien ab 1783, als Joseph II., nach dem Misserfolg der deutschsprachigen Oper, die italienische Oper auf der Bühne des Burgtheaters wieder einführte. Es wurden nämlich besonders zu dieser Zeit auch Opern von hochrepräsentativen Autoren wie Paisiello, Sarti, Cimarosa, Salieri und Soler in Wien aufgeführt, ohne die Mozarts „Da Ponte-Opern“ nicht die Gestalt hätten, die wir heute von ihnen kennen.
Die Vorlesung wird in das poetische, musikdramatische, institutionelle System der so genannten „Opera buffa“ einführen – übrigens ein Terminus, der auf den Libretti der Zeit von „Dramma giocoso“ und „commedia per musica“ vertreten wurde – und wird anhand von Werken Mozarts, Salieris, Cimarosas, Paisiellos, Sartis und Solers die Entwicklung einer musikalischen Gattung umreißen, die in der Historiographie oft Opfer einer teleologischen, der Komik abgeneigten Opernästhetik geworden ist, die immer die Überwindung des „buffo“ durch das „serio“ als Emanzipationsdrang gefeiert hat.