160142 VO Lautwandel (2010W)
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Language: German
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- Tuesday 05.10. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 12.10. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 19.10. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 09.11. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 16.11. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 23.11. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 30.11. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 07.12. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 14.12. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 11.01. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 18.01. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Tuesday 25.01. 10:00 - 12:00 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Schriftliche Prüfung am Semesterende
Minimum requirements and assessment criteria
Erwerb von empirischen Kenntnissen und theoretischen Analysemethoden
Befähigung zur selbstständigen Benützung der Fachliteratur
Befähigung zur selbstständigen Benützung der Fachliteratur
Examination topics
Mündlicher Vortrag mit audiovisueller Unterstützung (Datenprojektor, Tonbeispiele) plus Lernplattform
Reading list
Brian D. Joseph / Richard D. Janda (eds.), The Handbook of Historical Linguistics. Oxford, Blackwell, 2003 (Part III: Phonological Change, pp. 311-422).
Martin Joachim Kümmel, Konsonantenwandel. Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion. Wiesbaden, Reichert, 2007.
Martin Joachim Kümmel, Konsonantenwandel. Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion. Wiesbaden, Reichert, 2007.
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209, 803
Last modified: Mo 07.09.2020 15:35
In dieser Lehrveranstaltung wird das Phänomen des Lautwandels in allen seinen Facetten beleuchtet, von den phonetischen Grundlagen der Artikulation und Perzeption über die zum Teil sozial gesteuerte Selektion von Normvarianten bis zur Interaktion prosodischer und segmentaler Prozesse. Dabei soll auch die Einbettung der Lautwandelstheorie in allgemeine Erklärungsmuster der Sprachwandelsforschung berücksichtigt werden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden zu einem an phonetischer Empirie und phonologischer Theorie orientierten multimodalen Verständnis sprachgeschichtlicher Abläufe und Zusammenhänge zu verhelfen.