170016 UE Practical Course "Performance and Staging Analysis" (2010S)
Continuous assessment of course work
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gilt für I.3.4.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Su 14.02.2010 08:00 to We 24.02.2010 18:00
- Deregistration possible until We 03.03.2010 23:59
Details
max. 90 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 17.03. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 24.03. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 14.04. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 21.04. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 28.04. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 05.05. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 12.05. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 19.05. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 26.05. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 02.06. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 09.06. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Wednesday 16.06. 15:00 - 17:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Abschluss der Lehrveranstaltung:
- "Aufführungs- und Inszenierungsanalyse" ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter. Das bedeutet Pünktlichkeit und kontinuierliche Anwesenheitspflicht (maximal 3 Fehlstunden aus beruflichen, gesundheitlichen oder privaten Gründen).
- Die vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu Referaten jeweils am Ende einer Sitzung ist verpflichtend und Bedingung für die Übernahme von Referaten.
- Die Lektüre der zu besprechenden Stücktexte und ausgewählter wissenschaftlicher Literatur ist verpflichtend.
- Die Teilnahme an 3 Theaterbesuchen ist verpflichtend.
- Die Endnoten setzen sich aus den Teilnoten des Referats (ausführliche Handouts), Gesprächsmoderationen (ausführliche Handouts und Protokolle) bzw. der Abschlussarbeit, Lektüretests, mehreren Hausübungen und der mündlichen Mitarbeit zusammen.
- "Aufführungs- und Inszenierungsanalyse" ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter. Das bedeutet Pünktlichkeit und kontinuierliche Anwesenheitspflicht (maximal 3 Fehlstunden aus beruflichen, gesundheitlichen oder privaten Gründen).
- Die vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu Referaten jeweils am Ende einer Sitzung ist verpflichtend und Bedingung für die Übernahme von Referaten.
- Die Lektüre der zu besprechenden Stücktexte und ausgewählter wissenschaftlicher Literatur ist verpflichtend.
- Die Teilnahme an 3 Theaterbesuchen ist verpflichtend.
- Die Endnoten setzen sich aus den Teilnoten des Referats (ausführliche Handouts), Gesprächsmoderationen (ausführliche Handouts und Protokolle) bzw. der Abschlussarbeit, Lektüretests, mehreren Hausübungen und der mündlichen Mitarbeit zusammen.
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung:
Im Rahmen des Diplomstudiums der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- positiv absolvierte Studieneingangsphase der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- Einführung in das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft
- Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Im Rahmen des Bachelorstudiums der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- positiver Abschluss des Pflichtmoduls der Studieneingangsphase
- Empfehlung: erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls "Wissenschaftliches
Arbeiten" bzw. paralleler Besuch
- PC-Grundkenntnisse, Kenntnis von der Arbeit mit eLearning über Moodle.
- Anwesenheitspflicht in der 1. und 2. Stunde!
Im Rahmen des Diplomstudiums der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- positiv absolvierte Studieneingangsphase der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- Einführung in das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft
- Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Im Rahmen des Bachelorstudiums der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- positiver Abschluss des Pflichtmoduls der Studieneingangsphase
- Empfehlung: erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls "Wissenschaftliches
Arbeiten" bzw. paralleler Besuch
- PC-Grundkenntnisse, Kenntnis von der Arbeit mit eLearning über Moodle.
- Anwesenheitspflicht in der 1. und 2. Stunde!
Reading list
Eine ausführliche Liste der verpflichtenden und weiterführenden Lektüre findet sich auf der eLearning-Plattform.
Association in the course directory
Last modified: Sa 24.04.2021 00:19
Ausgehend von theoretischen Texten sollen zu Beginn dieser Lehrveranstaltung verschiedene wissenschaftliche Methoden der Aufführungs- und Inszenierungsanalyse erarbeitet und diskutiert werden. Sie dienen als Grundlage für eigenständige Aufführungsanalysen ausgewählter aktueller Inszenierungen und für die damit in Zusammenhang stehenden Text- und Spielfassungsanalysen.
Im Zentrum der Auseinandersetzung werden drei Inszenierungen am Wiener Burgtheater von Regisseuren mit sehr unterschiedlichen Handschriften von Stücken aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts und eine Uraufführung von 2009 stehen: "Lorenzaccio" von Alfred des Musset in der Regie von Stefan Bachmann, "Quai West" von Bernard-Marie Koltès in der Regie von Andrea Breth am Burgtheater und "Der goldene Drache" von Roland Schimmelpfennig in der Regie des Autors am Akademietheater.
Die intensive Auseinandersetzung mit den ästhetisch sehr unterschiedlichen Dramentexten und Inszenierungen soll einen vergleichenden, analytischen Einblick in verschiedene Textformen und theatrale Erzählweisen bieten und gleichzeitig die kritische Reflexion schärfen; in diesem Zusammenhang wird es auch um die historischen Bedingungen der Entstehung und einen möglichen gesellschaftspolitischen Gehalt der Dramentexte und dessen ästhetische Transformation in den gegenwärtigen Aufführungen gehen.
In Form von moderierten Diskussionsrunden wird es darüber hinaus die Möglichkeit der Begegnung und Auseinandersetzung mit Persönlichkeiten aus der Theaterpraxis und aus dem Journalismus geben, die Einblicke in Ihre Arbeit gewähren werden.