Universität Wien

170028 PS Introductory Seminar Narrativity in Theatre, Film and Media (2011W)

Continuous assessment of course work

gilt für I.3.7.

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 150 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 05.10. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 12.10. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 19.10. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 09.11. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 16.11. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 23.11. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 30.11. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 07.12. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 14.12. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 11.01. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 18.01. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 25.01. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8

Information

Aims, contents and method of the course

Das Proseminar untersucht technische und ästhetische Innovationen des ausgehenden 19. Jahrhunderts, wie Panorama, Diorama, Fotografie, Stereoskop, Laterna magica, Kino, populäre Theaterformen, etc. auf ihr narratives Potential hin. Die verschiedenen (bildgebenden) Medien werden dabei nicht nur medieninhärent, sondern auch in ihrer Wechselwirkung zueinander, sowie im Zusammenhang mit sozialen, kulturellen und politischen Veränderungen betrachtet. Dabei geht es einerseits um die technischen Innovationen, wechselnden Vorführarten, das Publikum sowie die Thematik und die narratologische Struktur und andrereseits um die Deutung der von den Bildmedien hergestellten Effekte, sowie um die Geschichte der durch diese Medien bestimmten Wahrnehmungsmodelle. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Wechselbeziehung zwischen den Bildmedien, dem Theater und dem Film. Intermedialität und Visualisierung werden dabei unter einem mediengeschichtlichen und einem semiotischen Blickwinkel betrachtet.

Assessment and permitted materials

Die Benotung setzt sich aus drei Elementen zusammen:

1) Referat mit einem schriftlichen Handout oder das Verfassen eines Sitzungsprotokolls
2) schriftliche Hausaufgabe
3) schriftliche Prüfung am Ende des Semesters

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

Abgeschlossene Studieneingangsphase, Bereitschaft zu Lektüre (auch englischsprachiger Texte), diskursive Auseinandersetzung und kontinuierliche, aktive Teilnahme

Reading list

Wird noch bekanntgegeben.

Association in the course directory

Last modified: Mo 07.09.2020 15:36