170055 PS Introductory Seminar "Theatre Theory" (2010W)
Continuous assessment of course work
Labels
gilt für I.3.1.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 22.09.2010 12:00 to Sa 02.10.2010 17:00
- Deregistration possible until We 20.10.2010 17:00
Details
max. 140 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Wednesday
06.10.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
13.10.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
20.10.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
27.10.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
03.11.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
10.11.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
17.11.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
24.11.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
01.12.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
15.12.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
12.01.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
19.01.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Wednesday
26.01.
10:00 - 11:30
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Als Leistungsfaktoren für den Abschluss der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung gelten
- Anwesenheit in der einführenden Veranstaltung am 6. Oktober
- regelmäßige Präsenz und mündliche Mitarbeit in den Übungen (höchsten drei Absenzen während des Semesters), drei Theaterbesuche,
- das Ablegen von zwei kurzen schriftlichen Übungstests,
- die Abgabe einer Hausübung zum Themenkomplex Historische Perspektiven. Die Hausübung wird benotet,
- das Ablegen einer schriftlichen Prüfung am Ende des Semesters. Diese kann abgelegt werden, wenn einer der beiden Übungstests bestanden und die Hausübung eingereicht wurde. Die Endnote resultiert zu gleichen Teilen aus der Benotung der Hausübung und des schriftlichen Tests
Der Antritt zum zweiten schriftlichen Test gilt als definitive Anmeldung für den Kurs, eine Abmeldung nach diesem Termin ist nicht mehr möglich.
- Anwesenheit in der einführenden Veranstaltung am 6. Oktober
- regelmäßige Präsenz und mündliche Mitarbeit in den Übungen (höchsten drei Absenzen während des Semesters), drei Theaterbesuche,
- das Ablegen von zwei kurzen schriftlichen Übungstests,
- die Abgabe einer Hausübung zum Themenkomplex Historische Perspektiven. Die Hausübung wird benotet,
- das Ablegen einer schriftlichen Prüfung am Ende des Semesters. Diese kann abgelegt werden, wenn einer der beiden Übungstests bestanden und die Hausübung eingereicht wurde. Die Endnote resultiert zu gleichen Teilen aus der Benotung der Hausübung und des schriftlichen Tests
Der Antritt zum zweiten schriftlichen Test gilt als definitive Anmeldung für den Kurs, eine Abmeldung nach diesem Termin ist nicht mehr möglich.
Minimum requirements and assessment criteria
Zu den unabdingbaren Grundlagen theaterwissenschaftlichen Argumentierens gehört ein präziser Umgang mit Theaterbegriffen. In wissenschaftlichen Texten werden aus Gründen der Gegenstandsbestimmung zuweilen definitorische Sätze über Theater formuliert, oftmals werden aber auch Sätze über Theater gebildet, ohne dass explizit die gemeinten Phänomene genauer eingegrenzt werden.
Auf der Grundlage von Texten primär der deutschsprachigen Theaterwissenschaft der letzten Jahrzehnte sowie von drei Inszenierungen lernen Studierende
- verschiedene Theaterbegriffe kennen und unterscheiden,
- den präzisen Umgang mit theatertheoretischen Begriffen (Rolle, als ob, Wirklichkeit, Interaktion, Werk, Prozess, Spiel etc.),
- theaterwissenschaftliche Texte genau zu lesen und auf ihre Theaterbegriffe zu hinterfragen,
- in Bezug auf Aufführungen und verschiedene Theaterformen theoretisch fundiert zu argumentieren.
Auf der Grundlage von Texten primär der deutschsprachigen Theaterwissenschaft der letzten Jahrzehnte sowie von drei Inszenierungen lernen Studierende
- verschiedene Theaterbegriffe kennen und unterscheiden,
- den präzisen Umgang mit theatertheoretischen Begriffen (Rolle, als ob, Wirklichkeit, Interaktion, Werk, Prozess, Spiel etc.),
- theaterwissenschaftliche Texte genau zu lesen und auf ihre Theaterbegriffe zu hinterfragen,
- in Bezug auf Aufführungen und verschiedene Theaterformen theoretisch fundiert zu argumentieren.
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:36