170069 UE Practical Course "Performance and Staging Analysis" (2010S)
Dramaturgie und Spielplangestaltung
Continuous assessment of course work
Labels
gilt für I.3.4.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Su 14.02.2010 08:00 to We 24.02.2010 18:00
- Deregistration possible until We 03.03.2010 23:59
Details
max. 130 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 19.03. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 26.03. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 16.04. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 23.04. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 30.04. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 07.05. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 14.05. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 21.05. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 28.05. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 04.06. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 11.06. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 18.06. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 25.06. 12:00 - 14:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Aims, contents and method of the course
Aufführungen an Theatern werden aufmerksam angeschaut und genau beurteilt. Es entstehen Diskussionen, man bewertet zu Recht zunächst ausschließlich den gesehenen Abend. Doch wie kommt es zur Aufführung eines Stückes? Schon weit über ein Jahr vorher setzt sich das Leitungsteam eines Hauses zusammen: Sie besprechen das Konzept des Spielplans, lesen Stücke, halten Kontakt zu Verlagen, prüfen Stücke, wählen schließlich aus und suchen sich Regieteams zusammen, besetzen die Produktionen – und das alles natürlich nicht ohne den budgetären Hintergrund des jeweiligen Hauses aus den Augen zu verlieren. Daraus resultiert: Wie viele Uraufführungen und/oder deutschsprachige Erstaufführungen finden an einem Theater statt? Und: Was macht eigentlich ein Dramaturg an einem Theater? Was ist der Unterschied bzw. sind die unterschiedlichen Aufgabengebiete der Haus- und Produktionsdramaturgie? Und: wie sieht es hier mit dem Unterschied zwischen den staatlich subventionierten Theatern und der freien Szene aus? Und: welche Aufgabe übernehmen Theaterverlage bei der Spielplangestaltung?
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, zunächst die grundlegenden Theorien der Text-, Aufführungs- und Inszenierungsanalyse zu erarbeiten, diese dann an ausgewählten Beispielen (Vorstellungsbesuche in Wien) greifbar zu machen und schlussendlich die Machbarkeit zu untersuchen - zu analysieren, wie es zu Vorgängen kommt, die man später auf der Bühne als Rezipient bewertet.Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung
Diplomstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
positiv absolvierte Studieneingangsphase der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- Einführung in das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft
- Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Bachelorstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- erfolgreicher Abschluß des Pflichtmoduls der Studieneingangsphase
- Empfehlung: erfolgreicher Abschluß des Aufbaumoduls "Wissenschaftliches Arbeiten" bzw. paralleler BesuchWeiters:
- PC-Grundkenntnisse, Kenntnis von der Arbeit mit eLearning über moodle.
- Verpflichtende Anwesenheit in der 1. und 2. Stunde!!!Art der Leistungskontrolle - Abschluss:
Die UE Aufführungs- und Inszenierungsanalyse ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter. Dies bedeutet Anwesenheitspflicht! Drei Mal Fehlen ist aus beruflichen, gesundheitlichen oder privaten Gründen möglich.
Die Endnoten setzen sich aus den Teilnoten der Abschlussarbeit bzw. des Referats (ausführliches Handout!), der Hausübungen und der mündlichen Mitarbeit zusammen.
Die Teilnahme an 3 Theaterbesuchen ist verpflichtend!
Literatur: Eine ausführliche Literaturliste finden Sie ab Anfang März auf der eLearning-Plattform moodle
Diplomstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
positiv absolvierte Studieneingangsphase der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- Einführung in das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft
- Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Bachelorstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- erfolgreicher Abschluß des Pflichtmoduls der Studieneingangsphase
- Empfehlung: erfolgreicher Abschluß des Aufbaumoduls "Wissenschaftliches Arbeiten" bzw. paralleler BesuchWeiters:
- PC-Grundkenntnisse, Kenntnis von der Arbeit mit eLearning über moodle.
- Verpflichtende Anwesenheit in der 1. und 2. Stunde!!!Art der Leistungskontrolle - Abschluss:
Die UE Aufführungs- und Inszenierungsanalyse ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter. Dies bedeutet Anwesenheitspflicht! Drei Mal Fehlen ist aus beruflichen, gesundheitlichen oder privaten Gründen möglich.
Die Endnoten setzen sich aus den Teilnoten der Abschlussarbeit bzw. des Referats (ausführliches Handout!), der Hausübungen und der mündlichen Mitarbeit zusammen.
Die Teilnahme an 3 Theaterbesuchen ist verpflichtend!
Literatur: Eine ausführliche Literaturliste finden Sie ab Anfang März auf der eLearning-Plattform moodle
Examination topics
Der erste Teil der Lehrveranstaltung legt den Schwerpunkt auf methodische Fragen; ausgehend von theoretischen Texten sollen verschiedene wissenschaftliche Modelle der Text-, Aufführungs- und Inszenierungsanalyse vorgestellt und diskutiert werden. Im zweiten Teil der Lehrveranstaltung werden diese Modelle anhand von ausgewählten Stücken und ihren Inszenierungen analysiert, der gesehene Abend steht im Mittelpunkt; die Unterschiede von Methode und Anwendung, vom Regiekonzept zur Aufführung. Ein weiterer Fokus der Lehrveranstaltung liegt auf Dramaturgie und Spielplangestaltung am Theater mit Schwerpunkt auf Dramaturgenarbeit, auf Ideen und Möglichkeiten, die Theater haben, Inszenierungen umzusetzen, und Grenzen, die sie einschränken.
Reading list
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:36