Universität Wien

170120 UE Exercise Course "Performance and Staging Analysis" (2023W)

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 35 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 11.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 18.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 25.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 08.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 15.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 22.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 29.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 06.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 13.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 10.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 17.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 24.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Wednesday 31.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Aims, contents and method of the course

Die Lektionen der Lehrveranstaltung basieren auf der Grundannahme, dass Aufführungsanalysen sowohl einer aufmerksamen Beobachtung als auch einer theoretischen Fundierung bedürfen, damit sie Aufschluss geben können über die ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Wirkungsdimensionen von Performances sowie Theater- und Tanzaufführungen.
Die Seminararbeit wird zum einen in der Diskussion von gemeinsam besuchten bzw. individuell gesichteten Inszenierungen bestehen, die wir in ihren unterschiedlichen Facetten (Zeitlichkeit, Räumlichkeit, Textualität, Körperlichkeit, Politizität) untersuchen. Zum anderen wird das Augenmerk auf die Besprechung von prominenten Theaterinszenierungen gelegt, die seit den 2000er Jahren den wissenschaftlichen Diskurs der Aufführungs- und Inszenierungsanalyse geprägt und vorangetrieben haben. Anhand von Aufführungsmitschnitten und exemplarischen Inszenierungsanalysen werden wir uns mit phänomenologischen, semiotischen, hermeneutischen, dekonstruktivistischen, psychoanalytischen, kultur-, gender- und medientheoretischen Analyseverfahren beschäftigen. Das Seminar bietet somit nicht nur einen Überblick über die zeitgenössischen Tendenzen der Theaterästhetik, sondern führt auch in die Praxis des wissenschaftlichen Argumentierens und des methodenbewussten Analysierens ein.

Assessment and permitted materials

Präsenz, aktive Mitarbeit, Lektüre, Abgabe von einem Wahrnehmungsprotokoll und einem Reaction Paper.

Die Seminarleistung setzt sich aus aktiver und regelmäßiger Mitarbeit (30%) bzw. aus einem Wahrnehmungsprotokoll (30%) und einem Reaction Paper (40%) zusammen, die im Laufe des Semesters abzugeben sind.

Minimum requirements and assessment criteria

Für den Abschluss der Lehrveranstaltung ist die Präsenz in der ersten Sitzung obligatorisch. Es sind maximal 3 Fehlstunden aus gesundheitlichen, beruflichen oder privaten Gründen erlaubt. Falls Sie mehr als dreimal fehlen müssen, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf, damit wir nach einer individuellen Lösung suchen können.

Studierende, die in der ersten Sitzung abwesend sind, müssen nach Vorgabe der Studienordnung von der Lehrveranstaltung wieder abgemeldet werden.

Für den Abschluss der Lehrveranstaltung ist die positive Beurteilung aller Einzelleistungen erforderlich.

Examination topics

Alle Themenbereiche der Lehrveranstaltung. Sie können aber selber entscheiden, zu welchen Texten und Themen Sie das Wahrnehmungsprotokoll bzw. das Reaction Paper verfassen.

Reading list

Die Lektüretexte und alle anderen Hilfsmaterialien werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben und auf Moodle bereitgestellt.

Association in the course directory

Last modified: We 13.09.2023 18:07