170122 UE theatre pedagogics (2007S)
theatre pedagogics
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[alt: § 2(1)1; 3(1)1]
max. 40 TeilnehmerInnen; Kurzes Motivationsschreiben bis zum 1.3.2007 an claudia.buehlmann@univie.ac.at :
Was interessiert mich an der Lehrveranstaltung?
Was möchte ich aus der Lehrveranstaltung an Wissen und Können für mein Studium und meine berufliche Orientierung mitnehmen?
Welche Erfahrungen habe ich in der Leitung von Gruppen sowie mit Theater(pädagogik)?
Wo habe ich wie Praxis erlebt?
Anmeldungsbestätigung bis 3.3.2007
max. 40 TeilnehmerInnen; Kurzes Motivationsschreiben bis zum 1.3.2007 an claudia.buehlmann@univie.ac.at :
Was interessiert mich an der Lehrveranstaltung?
Was möchte ich aus der Lehrveranstaltung an Wissen und Können für mein Studium und meine berufliche Orientierung mitnehmen?
Welche Erfahrungen habe ich in der Leitung von Gruppen sowie mit Theater(pädagogik)?
Wo habe ich wie Praxis erlebt?
Anmeldungsbestätigung bis 3.3.2007
Details
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 06.03. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 13.03. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 20.03. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 27.03. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 17.04. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 24.04. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 08.05. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 15.05. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 22.05. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 05.06. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 12.06. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 19.06. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Tuesday 26.06. 13:00 - 15:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel ist es, einen Einblick in die Vielfalt der Methoden in Schauspiel, Improvisation und Theaterpädagogik sowie ihre Anwendung in unterschiedlichen Zielgruppen und Arbeitsfeldern zu geben.
Entsprechend der beruflichen Orientierung der Studenten im Kunst- und Kulturbetrieb sowie der Wissenschaft wird ein grundlegendes Wissen über die Arbeit prägender Künstler und Pädagogen vermittelt, damit es vergleichend untersucht werden kann. So wird der Blick für Unterschiede und Gemeinsamkeiten geschärft und mögliche Synergien werden ausgelotet.
Entsprechend der beruflichen Orientierung der Studenten im Kunst- und Kulturbetrieb sowie der Wissenschaft wird ein grundlegendes Wissen über die Arbeit prägender Künstler und Pädagogen vermittelt, damit es vergleichend untersucht werden kann. So wird der Blick für Unterschiede und Gemeinsamkeiten geschärft und mögliche Synergien werden ausgelotet.
Examination topics
Die Inhalte dieser Übung werden durch Vorträge, Groß- und Kleingruppenarbeit vermittelt.
Teilnahme ab dem 1. Semester möglich.
Von Vorteil: Erfahrung in der Leitung von Gruppen sowie in theaterpraktischer Arbeit.
Erwartet werden Neugierde, Interesse und regelmäßige Teilnahme.
Voraussetzung für den Abschluss sind: regelmäßige Teilnahme sowie ein positiv bewerteter Vortrag zu einem ausgewählten Thema
Teilnahme ab dem 1. Semester möglich.
Von Vorteil: Erfahrung in der Leitung von Gruppen sowie in theaterpraktischer Arbeit.
Erwartet werden Neugierde, Interesse und regelmäßige Teilnahme.
Voraussetzung für den Abschluss sind: regelmäßige Teilnahme sowie ein positiv bewerteter Vortrag zu einem ausgewählten Thema
Reading list
Ab 25.2.07 erste Angaben zu Literatur unter:
www.seinundspielen.com
www.seinundspielen.com
Association in the course directory
II.4., II.3. praxisorientiert
Last modified: Sa 24.04.2021 00:19
Sie gibt einen theoretischen und praktischen Einblick in ausgewählte Methoden der darstellenden Kunst (Schauspiel- und Improvisationstechniken), sowie die von mir entwickelte Methode die Kunst des Seins und Spielens, ihre Weiterentwicklung und vielseitige Anwendung in der theater- und schauspielpädagogischen Arbeit.
Über praktische Übungsreihen werden die Themen Wahrnehmung, Selbst- und Rollendarstellung, Kreativität, Emotion, Kommunikation, Konfliktarbeit, Status- und Interaktion, Gruppendynamik, Teamarbeit, Arbeit mit Raum und Objekt, veranschaulicht und exemplarisch trainiert.
Zusammenfassend wenden wir theaterpädagogische Themen an einer definierten Zielgruppe an.