Universität Wien

170181 UE Practical Course "Medial Analysis" (2010W)

Medialität/Intermedialität: Zur Eigenwertigkeit der Medien

Continuous assessment of course work

gilt für I.3.5.

Registration/Deregistration

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Details

max. 120 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Wednesday 06.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 13.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 20.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 27.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 03.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 10.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 17.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 24.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 01.12. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 15.12. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 12.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 19.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Wednesday 26.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9

Information

Aims, contents and method of the course

"Der Inhalt eines Mediums", so schreibt Marshall McLuhan in "Die magischen Kanäle", sei "mit dem saftigen Stück Fleisch vergleichbar, das der Einbrecher mit sich führt, um die Aufmerksamkeit des Wachhundes abzulenken". Wer sich also auf den Inhalt eines Mediums konzentriere, verfehle damit notwendig, was die Botschaft eines Mediums sei. In unserer Übung wollen wir uns dennoch (zunächst) auf die Ebene des Wachhundes begeben und uns in erster Linie mit den Inhalten beschäftigen. Grundgedanke ist, dass die genaue Wahrnehmung und Interpretation basale Voraussetzung für jedwede weitergehende Beschäftigung mit medialen Produkten darstellt. In den einzelnen Sitzungen sollen daher jeweils historisch und medial unterschiedliche Gegenstände thematisiert werden: Gemälde, Musikvideo, Softwarekunst, Filmausschnitt, Romananfang, Computerspiel, Fotografie etc. Ziel ist nicht zuletzt, dass wir über die Einzelanalyse wiederum Auskunft über die Medialität kultureller Symbolisierungen sowie über ihre vielfältigen intermedialen Verknüpfungen erhalten.

Assessment and permitted materials

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

Reading list


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Last modified: Mo 07.09.2020 15:36