170188 UE workshop (2010W)
Continuous assessment of course work
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Nähere Infos zur Anmeldung siehe unter Weitere Informationen
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 22.09.2010 12:00 to Sa 02.10.2010 17:00
- Deregistration possible until We 20.10.2010 17:00
Details
max. 15 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 05.11. 12:00 - 16:00 Seminarraum 1 Berggasse 7 EG
- Friday 19.11. 12:00 - 16:00 Seminarraum 1 Berggasse 7 EG
- Friday 03.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 1 Berggasse 7 EG
- Friday 10.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 1 Berggasse 7 EG
- Friday 14.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 1 Berggasse 7 EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit
Art der Leistungskontrolle: Mitarbeit, Hausübungen, Erstellen eines kurzen Animationsfilms
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 15
Voraussetzung: Einstiegsaufgabe. Beschreiben Sie anhand einer fiktiven Traumsequenz (narrativ oder nicht-narrativ) den möglichen Vorteil des Einsatzes von Animation (Technik Ihrer Wahl) gegenüber real gedrehtem Film. Welche Aspekte des Films können Ihrer Meinung nach dadurch hervorgehoben/verstärkt werden und worin liegt für Sie der Unterschied in der Ausdrucksmöglichkeit? Was sehen Sie eventuell als Nachteil? (1 A4 Seite)Diese Lehrveranstaltung ist auf max. 15 Personen beschränkt. Zur Teilnahme ist das Senden der Einstiegsaufgabe an brigitta.boedenauer@univie.ac.at bis spätestens 1. Oktober 2010 erforderlich. Die Bestätigung darüber, dass eine Teilnahme an der Lehrveranstaltung möglich ist, wird von mir am 4. Oktober 2010 ausgeschickt.
Art der Leistungskontrolle: Mitarbeit, Hausübungen, Erstellen eines kurzen Animationsfilms
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 15
Voraussetzung: Einstiegsaufgabe. Beschreiben Sie anhand einer fiktiven Traumsequenz (narrativ oder nicht-narrativ) den möglichen Vorteil des Einsatzes von Animation (Technik Ihrer Wahl) gegenüber real gedrehtem Film. Welche Aspekte des Films können Ihrer Meinung nach dadurch hervorgehoben/verstärkt werden und worin liegt für Sie der Unterschied in der Ausdrucksmöglichkeit? Was sehen Sie eventuell als Nachteil? (1 A4 Seite)Diese Lehrveranstaltung ist auf max. 15 Personen beschränkt. Zur Teilnahme ist das Senden der Einstiegsaufgabe an brigitta.boedenauer@univie.ac.at bis spätestens 1. Oktober 2010 erforderlich. Die Bestätigung darüber, dass eine Teilnahme an der Lehrveranstaltung möglich ist, wird von mir am 4. Oktober 2010 ausgeschickt.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Lehrveranstaltung soll ein Bewusstsein für erforderliche Arbeitsprozesse schaffen, die hinter einem Animationsfilm stehen bzw. für dessen kreative Möglichkeiten und Anwendungsbereiche. Ziel ist es auch, eine Sensibilität für Animationen zu entwickeln, welche die Studierenden dazu motiviert, individuelle Methoden für die Realisierung ihrer Ideen zu erarbeiten. Das Erwerben handwerklicher Grundlagen kann dabei als Ausgangspunkt für eine eventuelle weiterführende Beschäftigung mit Animationsfilm betrachtet werden, beziehungsweise das wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema bereichern.
Examination topics
Durch das Zeigen von Beispielen künstlerischen Animationsfilms wird ein Einblick in unterschiedliche Techniken gegeben. Anhand ausgewählter Filme wird der Arbeitsprozess diskutiert, der für die Realisierung erforderlich ist. In weiterer Folge
werden durch Praxisübungen einige der besprochenen Prozesse erprobt.
Ein wesentlicher Teil zur Schaffung von Animationen ist die Vorbereitungsphase.
Neben der Entwicklung kurzer Storyboards und Flip-Books, der Durchführung technischer Tests, sowie Übungen zu "Timing" werden auch stilistische Aspekte besprochen. Im Zentrum steht dabei nicht technische Perfektion sondern das Erkennen des kreativen und technischen Potentials und das Erarbeiten individueller Methoden. Wichtig: Es wird keine Anwendung von Animationssoftware unterrichtet. Das Projektziel sind "künstlerische" Animationen, welche mit analogen Techniken erstellt werden (keine industrietauglichen 3D Animationen).
werden durch Praxisübungen einige der besprochenen Prozesse erprobt.
Ein wesentlicher Teil zur Schaffung von Animationen ist die Vorbereitungsphase.
Neben der Entwicklung kurzer Storyboards und Flip-Books, der Durchführung technischer Tests, sowie Übungen zu "Timing" werden auch stilistische Aspekte besprochen. Im Zentrum steht dabei nicht technische Perfektion sondern das Erkennen des kreativen und technischen Potentials und das Erarbeiten individueller Methoden. Wichtig: Es wird keine Anwendung von Animationssoftware unterrichtet. Das Projektziel sind "künstlerische" Animationen, welche mit analogen Techniken erstellt werden (keine industrietauglichen 3D Animationen).
Reading list
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:36
liegt dennoch allen Animationsfilmen eine wesentliche Eigenschaft zugrunde:
Das Generieren von Bewegung über einen bestimmten Zeitverlauf hinweg.
Trotz der Vielfalt an Möglichkeiten finden sich darin wiederkehrende Arbeitsprozesse
und die Notwendigkeit, wahrnehmungsrelevante Aspekte zu berücksichtigen.
Die Lehrveranstaltung soll ein praktisches Grundwissen über diese Arbeitsprozesse vermitteln.