Universität Wien

170215 UE Exercise Course "Body Practices and Gender Presentations" (2022S)

Constructions of femininity in contemporary horror films

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

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Details

max. 35 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 08.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 15.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 22.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 29.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 05.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 26.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 03.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 10.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 17.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 24.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 31.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 14.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 21.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Tuesday 28.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Aims, contents and method of the course

Weibliche Figuren im Horrorfilm haben Hochkonjunktur – Martyrs (2008), Mama (2013) The Babadook (2014), The Witch (2015), Lights Out (2016), Ghostland (2018), Hereditary (2018), Titane (2021) stellen nur eine kleine Auswahl an Filmen der letzten zehn Jahre dar, in denen weibliche Figuren im Mittelpunkt stehen. Seit Beginn des modernen Horrorfilms haben sich die Frauen zunehmend aus der Rolle der Scream-Queen emanzipiert und bevölkern als gute und böse Mütter, mutige Final Girls, Hexen oder auch märtyrerhafte Opfer das Genre des Horrorfilms in allen erdenklichen Variationen. Im Seminar werden die Entwicklungen weiblicher Figuren des Genres anhand einiger ausgewählter Subgenres nachvollzogen, um die darin enthaltenen Diskurse um Weiblichkeit herauszuarbeiten. Als Beispiele dienen Filme, die nach der Jahrtausendwende produziert wurden. Auch Remakes moderner Horrorfilme werden analysiert, wobei deren Originale einbezogen werden, um Verschiebungen bei den Geschlechterkonstruktionen aufzuspüren. Bei der Analyse spielt auch immer wieder die Frage nach der Affektqualität eine Rolle oder anders ausgedrückt: Was bedeutet es, dass diese Diskurse überhaupt als Horror(filme) erfahrbar gemacht werden?
Ziele: Aneignung von gendertheoretischem und genretheoretischem Wissen, Vertiefung filmanalytischer Kompetenz

Assessment and permitted materials

Voraussichtlich:
"Lese"karten für die ausgewählten Filme mit vorgegebenen Fragen zu den jeweiligen Einheiten

Minimum requirements and assessment criteria

positive Beurteilung aller Teilleistungen

Examination topics

Reading list


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Last modified: Fr 01.04.2022 09:08