170232 PS Introductory Seminar "Theatre and Media Spaces" (2022S)
Theatre and the digital: to hold the virtual mirror up to nature
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 07.02.2022 09:00 to Mo 21.02.2022 23:55
- Registration is open from Fr 25.02.2022 09:00 to Th 03.03.2022 23:55
- Deregistration possible until Fr 01.04.2022 23:55
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 08.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 15.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 22.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 29.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 05.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 26.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 03.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 10.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 17.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 24.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 31.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 14.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 21.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Tuesday 28.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Die Beurteilung setzt sich anteilig aus mehreren Teilleistungen zusammen:
– kontinuierliche Zusammenarbeit in Diskussionsgruppen zu eigenen sowie vorgegebenen Fragestellungen ("Hausübungen") sowie digitale Präsentation eines in der Gruppe entwickelten Themenkomplexes.
– schriftliche Abschlussarbeit (ca. 12–15 Seiten Umfang). BA-Arbeiten sind möglich. Abgabe bis zum 31. August 2022.
Alle Teilleistungen sind zu erbringen. Regelmäßige Anwesenheit (max. 3-maliges Fehlen) und aktive Beteiligung gelten als Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ("prüfungsimmanente Lehrveranstaltung"). Besonderes Engagement wird natürlich gesehen und verschiebt die prozentuale Gewichtung (35% Gruppe, 65% schriftliche Arbeit) entsprechend.
– kontinuierliche Zusammenarbeit in Diskussionsgruppen zu eigenen sowie vorgegebenen Fragestellungen ("Hausübungen") sowie digitale Präsentation eines in der Gruppe entwickelten Themenkomplexes.
– schriftliche Abschlussarbeit (ca. 12–15 Seiten Umfang). BA-Arbeiten sind möglich. Abgabe bis zum 31. August 2022.
Alle Teilleistungen sind zu erbringen. Regelmäßige Anwesenheit (max. 3-maliges Fehlen) und aktive Beteiligung gelten als Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ("prüfungsimmanente Lehrveranstaltung"). Besonderes Engagement wird natürlich gesehen und verschiebt die prozentuale Gewichtung (35% Gruppe, 65% schriftliche Arbeit) entsprechend.
Examination topics
Reading list
wird laufend auf Moodle bekanntgegeben
Association in the course directory
Last modified: Fr 01.04.2022 09:08
Die Lehrveranstaltung fragt danach, welche 'Spiegel-' bzw. Erkenntnisfunktion neue Technologien und deren künstlerische Nutzung für die Gegenwart bereitstellen können. Anhand ausgewählter Inszenierungen und Projekte wird untersucht, wie die virtuellen Errungenschaften (Räume, Körper, Konzepte) in die sogenannte 'Wirklichkeit' (und deren künstlerische Erschaffung) hineinragen und welche Kenntnisse sich hieraus in Bezug auf unseren Umgang mit einer zusehends medial gestalteten Gegenwart gewinnen lassen.
Ziel des Proseminars ist es, anhand konkreter medialer und theatraler Inszenierungen ausgewählte historische und gegenwärtige Bedingungen künstlerischen Schaffens zu vermitteln und zugleich erfahrbar zu machen, wie die methodische Anwendung theoretischer Analysewerkzeuge an spezifischen Gegenständen für die wissenschaftliche Praxis fruchtbar zu machen ist. Grundsätzlich basiert die LV auf theaterwissenschaftlichen Instrumentarien; ihre erklärte Absicht ist es, diese transdisziplinär nutzbar zu machen. Gemäß eines "erweiterten Inszenierungsbegriffs" und den dazugehörigen Dramaturgien werden solcherart die uns umgebenden Inszenierungsformen und Erzählweisen der Gegenwart untersucht.