170511 UE Dziga Vertov, The man with the movie camera (2018W)
Continuous assessment of course work
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Anmeldung: Die selbstständige Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend. Eine nachträgliche Anmeldung ist nicht möglich. Die Anmeldezeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter https://spl-tfm.univie.ac.at/studium/Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung. Studierende von der Warteliste können nachrücken.Plagiate: Prüfungsleistungen und Prüfungszugänge, die durch das Verwenden unerlaubter Hilfsmittel oder durch absichtsvolles Plagiieren erlangt werden, werden laut Satzung der Universität Wien (§13, §74) nicht beurteilt, sondern im Sammelzeugnis untilgbar mit (X) bewertet. Dies ist auch nach bereits erfolgter Benotung rückwirkend möglich, wenn sich der Tatbestand des Plagiats erst im Nachhinein erweisen sollte. Als Plagiat gilt die absichtsvolle und undeklarierte Übernahme von fremdem geistigen Eigentum ohne Angabe der Quelle; der Begriff des Plagiats umfasst dabei wörtliche Zitate ebenso wie übersetzte Übernahmen und Paraphrasen.Weitere Infos zum Studium finden Sie unter https://spl-tfm.univie.ac.at/
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 10.09.2018 09:00 to Mo 24.09.2018 18:00
- Registration is open from Th 27.09.2018 09:00 to We 03.10.2018 23:55
- Deregistration possible until Fr 19.10.2018 23:55
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 11.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 18.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 25.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 08.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 15.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 22.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 29.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 06.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 13.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 10.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 17.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 24.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Thursday 31.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mitarbeit, Präsentationen, kurze schriftliche Abschlußarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
physische und geistige Präsenz
Examination topics
Dziga Vertov, Der Mann mit der Kamera
samt Literatur
samt Literatur
Reading list
Dziga Vertov, Schriften zum Film, hg. v. Wolfgang Beilenhoff, München: Hanser 1973.Annette Michelson, „From Magician to Epistemologist“, in: Artforum, vol. 10, no. 7, March 1972, S. 60-72; dann in: Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theaterwissenschaft, 42 Jg., 1996, Heft1 „Dziga Vertov zum 100. Geburtstag“, S. 54-74; jetzt erneut in: October 2018.Tsivian, Yuri (2000): „Einige Überlegungen zur Struktur des Films Der Mann mit der Kamera“, in: Natascha Drubek-Meyer/Jurij Murašov (Ed.), Apparatur und Rhapsodie. Zu den Filmen des Dziga Vertov. Frankfurt a. M.: Lang, 119-146.
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Last modified: Sa 02.04.2022 00:21
erschienen 1929 am Ende der revolutionären Epoche des frühen 20. Jahrhunderts.Der 33-jährige Regisseur, der Anfang der 20er Jahre mit seiner Frau und Schnittmeisterin Elisaveta Svilova und seinem Bruder und Kamermann Mikhail Kaufman den „Rat der Drei“ gegründet hatte, liefert in Der Mann mit der Kamera eine Summa und den Höhepunkt der Stummfilmepoche. Vom neuen Medium Film und der Revolution beflügelt, untersucht Vertov die Besonderheiten und Möglichkeiten des Filmemachens, der filmischen Sprache, der kalkulierten Bilder des Films. Dabei führen experimentelle Radikalität, technische Avanciertheit und mediale Selbstreflexivität zu höchstem analytischem Überschwang.