170524 UE Short Forms (2017S)
Bilder und Abbilder
Continuous assessment of course work
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Unbedingte Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!
Da das Seminar in Kooperation mit den VIS Vienna Shorts stattfindet, ist eine flexible Zeiteinteilung zwischen dem 1.-6. Juni 2017 erforderlich.
Da das Seminar in Kooperation mit den VIS Vienna Shorts stattfindet, ist eine flexible Zeiteinteilung zwischen dem 1.-6. Juni 2017 erforderlich.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 07.02.2017 09:00 to Tu 21.02.2017 23:59
- Registration is open from Th 23.02.2017 09:00 to We 01.03.2017 23:59
- Deregistration possible until Mo 20.03.2017 23:59
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Unbedingte Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!
Da das Seminar in Kooperation mit den VIS Vienna Shorts stattfindet, ist eine flexible Zeiteinteilung zwischen dem 1.-6. Juni 2017 erforderlich.
- Friday 17.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Friday 19.05. 13:15 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Friday 23.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Saturday 24.06. 16:45 - 20:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Aktive Mitarbeit in den Blockseminaren, Besuch von mind. 5 Kinovorstellungen während des VIS-Festivals (zwischen 1.-6. Juni), Abgabe und Präsentation von 5 Kurzkritiken bzw. kurzen Essays (Umfang jeweils 1-2 Seiten), die sich reflexiv auf das Medium Film beziehen.
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:21
Der Schwerpunktsetzung des diesjährigen Festivals ("Trust me") soll durch eine soziologische Perspektivierung begegnet werden, die die Analyse zeitgeschichtlicher Bilder und Abbilder soziokultureller Umwelten beinhaltet und dabei insbesondere Fragen nach Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Selbstdokumentation oder Selbstermächtigung stellt.
Es sind darüber hinaus Gespräche mit FilmemacherInnen in Form von Lectures im Verlauf des Festivals eingeplant.
Anhand unterschiedlicher theoretischer Zugänge, Medien- u. Kulturanalysen wird ein breiter Blick auf das Forschungsfeld des zeitgenössischen Kurzfilms eröffnet, um in einem weiteren Schritt die verschiedenen Perspektiven wieder zu kontextualisieren.Methoden:
Arbeit mit und an Texten (filmwissenschaftliche Forschungsliteratur), Erarbeitung von eigenen Texten (5 kurze Essays oder Kritiken, Umfang jeweils: 1-2 Seiten), die sich reflexiv auf das Medium Film beziehen, Präsentation der Kurzkritiken innerhalb der ÜbungenZiele:
- Anwendung theoretischer Grundlagen aus den Bereichen Film- und Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft
- Fähigkeit zur kritischen Analyse filmischer Formen