Universität Wien

170530 UE Theatre and politics: The Fairness Process (2022W)

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Attendance in the first unit is mandatory.

On this date, the semester planning including the theatre dates will be announced.

The dates take place in the TFM, but can also take place with advance notice in theaters or other locations. As part of the course, joint event visits are also offered.

  • Wednesday 12.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Wednesday 19.10. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Wednesday 09.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Wednesday 16.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Wednesday 23.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Wednesday 30.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Wednesday 07.12. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Wednesday 14.12. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde

Information

Aims, contents and method of the course

Inhalt
Seit 2020 befinden sich Bund, Länder und Interessensgemeinschaften in einem kontiunierlichen Austausch zum Thema Fairness in Kunst und Kultur. Verstärkt durch die Covid 19 Krise sind Themen wie Transparenz, Diversität oder Fair-Pay ins Zentrum der heimischenn Kulturpolitik gerutscht. In dieser Lehrveranstaltung sollen unterschiedliche Denkansätze, Massnahmen von Umsetzungen gemeinsam diskutiert und erörert werden. Unterschiedliche Best Practice Beispiele werden gemeinsam diskutiert wie: Fair Practice Code Niederlande, bbk Berlin, GairSpec Schweiz, Kultursommer Wien. Als Materialen dienen Genderreports, Kulturberichte, Evaluationen und Studien zum Fairness Prozess. Mehrere Angebote zu Veranstaltungen, wobei zwei verpflichtend besucht werden müssen. Einladung von Gästen in die Lehrveranstaltung.

Ziele
Nicht institutionelle Theaterarbeit unterscheidet sich auf vielfache Weise vom sog. staatlichen Theater bzw. institutionellen/institutionalisierten Organisationen, und dies nicht nur hinsichtlich ästhetischer Fragestellungen. Sowohl in struktureller Hinsicht wie auch in Hinblick auf Organisations- und Subventionsmöglichkeiten, auf Standortfragen und nicht zuletzt in Fragen der Vermittlung und medialen Wahrnehmung bestehen essentielle Unterschiede. Die Studierenden erhalten in dieser Lehrveranstaltung Kenntnisse über die Komplexität von subventionierter Theaterarbeit und wie sich nun in Hinblick auf den Fairness Prozess vernändert bzw. verändern könnte.

Assessment and permitted materials

25 % kurz Referat, 50 % mündliche Mitarbeit, 25 % kurze schriftliche Hausübungen

Minimum requirements and assessment criteria

Kontinuierliche Anwesenheit, Diskussionsbereitschaft, Hausübungen, Referate oder kurze schriftliche Einzelarbeiten

Examination topics

Reading list

wird auf Moodle Plattform bereitgestellt

Association in the course directory

Last modified: Tu 17.01.2023 12:49