170553 UE Gender and Television (2015W)
Critical Perspectives on the Entanglement of two Technologies of Self-Government
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 17.09.2015 09:00 to Tu 06.10.2015 23:59
- Deregistration possible until Sa 17.10.2015 23:59
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 14.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 21.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 28.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 04.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 11.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 18.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 25.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 02.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 09.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 16.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 13.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 20.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Wednesday 27.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anforderungen für die LV sind die regelmäßige Teilnahme an den LV-Einheiten und aktive Mitarbeit, Text-Lektüre und das Verfassen von Lesekarten, ein Referat sowie die Ausarbeitung eines Abschlussessays. Die Endnote ergibt sich aus den vier Teilleistungen: Lesekarten, Referat, Abschlussessay und aktive Mitarbeit.
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel der LV ist eine grundlegende Auseinandersetzung mit Fernsehen und Geschlecht als miteinander verschränkten Regierungstechnologien. Ausgehend von der gemeinsamen Diskussion einschlägiger Texte und verschiedener Analysen setzen sich die Studierenden mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Zusammenhang von Fernsehen und Geschlecht auseinander.
Examination topics
Methodisch ist die LV so angelegt, dass zunächst der theoretische Zugang der LV (Fernsehen und Geschlecht als Regierungstechnologien) gemeinsam erarbeitet und anschließend anhand unterschiedlicher Themenschwerpunkte angewendet wird:
- Rollenbilder in der Frühphase des Fernsehens
- Geschlecht als Prozess in Formaten des Makeover-TV
- Lifestyle-Fernsehen als Technologie der Selbstführung
- Gender-Aspekte der Abgrenzung "Quality vs. Soap"
- Postfeminismus/ Intersektionalität und Quality-TV (z.B. in True Blood, The L-Word, Girls, ...)
- männliche Rekonfiguration televisueller HäuslichkeitNeben der verpflichtenden Textlektüre sollen die LV-Inhalte anhand von Kurz-Referaten, Lesekarten und Gruppenarbeiten möglichst interaktiv erarbeitet werden. Diskussionen im Plenum bieten zusätzlichen Raum für Klärungen und weiterführende Auseinandersetzungen mit der Thematik.
- Rollenbilder in der Frühphase des Fernsehens
- Geschlecht als Prozess in Formaten des Makeover-TV
- Lifestyle-Fernsehen als Technologie der Selbstführung
- Gender-Aspekte der Abgrenzung "Quality vs. Soap"
- Postfeminismus/ Intersektionalität und Quality-TV (z.B. in True Blood, The L-Word, Girls, ...)
- männliche Rekonfiguration televisueller HäuslichkeitNeben der verpflichtenden Textlektüre sollen die LV-Inhalte anhand von Kurz-Referaten, Lesekarten und Gruppenarbeiten möglichst interaktiv erarbeitet werden. Diskussionen im Plenum bieten zusätzlichen Raum für Klärungen und weiterführende Auseinandersetzungen mit der Thematik.
Reading list
Wird vor Beginn der LV auf der elearning-Plattform bekannt gegeben.
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:21
Ziel der LV ist es, den Studierenden ein grundlegendes Verständnis für medialisierte Geschlechterverhältnisse näher zu bringen und eine kritische Perspektive auf die - nicht zuletzt im Kontext von Postfeminismus und Neoliberalismus aktuelle - Frage nach der vergeschlechtlichten und medialisierten Regierung von Individuen zu entwickeln.