170653 SE Seminar: Aesthetics and Poetics (2015S)
Affektfernsehen - Methoden einer empirischen Medienwissenschaft
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 16.02.2015 09:00 to Th 05.03.2015 23:59
- Deregistration possible until Tu 17.03.2015 23:59
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 10.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 17.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 24.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 14.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 21.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 28.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 05.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 12.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 19.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 02.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 09.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 16.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 23.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Tuesday 30.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
"Affektfernsehen" ist eine denunziatorische Bezeichnung neuerer Fernsehformate aus den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Diese Veranstaltung möchte diese Bezeichnung ernst nehmen und das Fernsehen gerade über die affektiven Dynamiken verstehen, die es initiiert. Der Affekt unterläuft nicht nur die in der empirischen Medienwissenschaft üblichen Unterscheidungen zwischen Inhalten, Formaten und Zuschauer_innen, er ist auch - nach dem bekannten Diktum Brian Massumis - nicht fassbar und schon gar nicht messbar und dennoch handelt es sich bei ihm um ein durch und durch empirisches Phänomen. Wie kann also eine medienwissenschaftliche Empirie aussehen, die sich auf diese Nichtmessbarkeit bezieht? Dieser Frage soll das Seminar über grundlegende Texte der Fernsehtheorie, klassische Untersuchungen der kulturwissenschaftlichen Fernsehforschung und einige Ansätze der qualitativen Sozialforschung nachgehen. Dabei sollen möglichst kleine eigene empirische Forschungen entwickelt werden.
Assessment and permitted materials
Präsentation/Moderation im Seminar und Projektarbeiten
Minimum requirements and assessment criteria
Einführung in grundlegende Fragen der Fernseh- und Affekttheorie
Einführung in ausgewählte Ansätze der qualitativen Sozialforschung
Erfahrungen mit gemeinsamer Arbeit in gegenstandsbezogenen Projekten
Einführung in ausgewählte Ansätze der qualitativen Sozialforschung
Erfahrungen mit gemeinsamer Arbeit in gegenstandsbezogenen Projekten
Examination topics
Präsentation, Diskussion, Sichtung, Projektarbeit
Reading list
Association in the course directory
092: § 5(1)
Last modified: Sa 02.04.2022 00:21