170731 UE The Ability to Perceive Walls - Artistic research and algorithmic perception (2020S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 11.02.2020 09:00 to Su 23.02.2020 23:55
- Registration is open from Th 27.02.2020 09:00 to We 04.03.2020 23:55
- Deregistration possible until Th 30.04.2020 23:55
Details
max. 30 participants
Language: German, English
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 13.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Saturday 25.04. 09:45 - 14:45 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Sunday 26.04. 11:15 - 17:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Saturday 06.06. 09:00 - 13:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sunday 07.06. 11:15 - 17:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Erstellen einer künstlerisch-theoretischen Auseinandersetzung: 1) Entwurf und Beschreibung eines Algorithmus via künstlerischer und klassifizierender Methoden mit anschließender Präsentation und 2) Verfassen eines wissenschaftliches Papers, das diesen Prozess reflektiert.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Note setzt sich wie folgt zusammen:60 % Paper
40 % Entwurf & Präsentation Algorithmus
40 % Entwurf & Präsentation Algorithmus
Examination topics
Keine Prüfung. Die Note ergibt sich aus den vorweg genannten Teilleistungen.
Reading list
Baecker, Dirk: 4.0 oder Die Lücke die der Rechner lässt
Baecker, Dirk: Intelligenz, künstlich und Komplex
Parisi, Luciana: Contagious Architecture
Massumi, Brian: Ontopower
Deleuze, Gilles: Rhizom
Baecker, Dirk: Intelligenz, künstlich und Komplex
Parisi, Luciana: Contagious Architecture
Massumi, Brian: Ontopower
Deleuze, Gilles: Rhizom
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:21
Künstlerisch-theoretische Auseinandersetzung mit den Begriffen Differenz, Grenze und Wahrnehmung und künstlicher Intelligenz anhand des Entwurfsprozesses für einen wahrnehmenden Algorithmus. Als Grundlage dafür fungiert ein inhaltlicher Überblick über die Funktionsweisen künstlicher Intelligenz (KI) und Ansätze zur deren Theoretisierung.ZIELE
Zusammenhänge, ergänzende Aspekte und Differenzen künstlerischer und wissenschaftlicher Methoden sollen erprobt werden. Die Frage zwischen dem Zusammenspiel zwischen KI und Mensch wird dabei erörtert.METHODEN
Vortrag und künstlerisch-theoretische Auseinandersetzung in Form von Recherche, visuellen Studien (im Medium der eigenen Wahl) Verfassen eines Textes.VORAUSSETZUNGEN
Es sind keine programmiertechnischen Vorkenntnisse notwendig!!!
Umgang mit (digitalen) künstlerischen Werkzeugen (Bildbearbeitung, Videoschnitt, ...) von Vorteil.