Universität Wien
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170994 VO Development of Media and Forms of Communication (2015W)

Details

max. 120 participants
Language: German

Examination dates

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Friday 09.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
  • Saturday 10.10. 09:45 - 14:00 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
  • Friday 16.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
  • Saturday 17.10. 09:45 - 14:00 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
  • Friday 23.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
  • Saturday 24.10. 09:45 - 14:00 Hörsaal III NIG Erdgeschoß

Information

Aims, contents and method of the course

Die nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung beschäftigt sich in einer Mischung von Vortrag und interaktiver Diskussion mit den Grundlagentexten, Begriffssystemen, Beweisverfahren und Entwicklungsmöglichkeiten der Theorien digitaler Medienkultur und untersucht dabei die beschreibenden und erklärenden Stilmittel und Erzählformen medientheoretischen Wissens. Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden in der Lage sein, medientheoretische Texte kritisch-reflektierend, problemorientiert und fachübergreifend-referentialisierend thematisieren zu können.

Assessment and permitted materials

Written assessment.

Minimum requirements and assessment criteria

Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Strukturwissen, das von den Studierenden in anwendungsorientierten Erkundungsfeldern selbständig und kreativ weiter entwickelt werden kann. Die LV fokussiert eine inhaltlich umfassende Qualifizierung von Studierenden, die sich mit der Kultur, Ästhetik und Technologie digitaler Medien sowohl wissenschaftlich als auch künstlerisch-kreativ auseinander setzen wollen.

Examination topics

Mein Lehrangebot (Frontalunterricht, problembasiertes Lernen) verortet sich in einem fachübergreifenden medien- und alltagskulturellen Integrationsbereich, berücksichtigt die zunehmende Hybridisierung im Bereich von Medien, Kunst, Alltag und Kultur und geht vor diesem Hintergrund auf die wachsende gesellschaftliche Bedeutung einer transmedialen und partizipativen Mediennutzung ein. In methodologischer Hinsicht wird versucht, das Beziehungsgeflecht von Medialität, Technik, digitalen Methoden, Wissensformen und Praxen sowohl epistemologisch-historisch als auch systematisch abzubilden. In diesem Zusammenhang ist mein Lehrangebot auch darauf angelegt, Studierende aller Fakultäten und ihre heterogenen Praktiken und Erfahrungen (Prozess-Kunst, Netzwerk-Projekte u.a.m.) in die universitäre Lehre einzubinden.

Reading list


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Last modified: Sa 02.04.2022 00:21