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170994 VO Development of Media and Forms of Communication (2016W)
Labels
Details
max. 120 participants
Language: German
Examination dates
- Saturday 12.11.2016 11:30 - 13:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Thursday 02.03.2017 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Thursday 27.04.2017 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Thursday 08.06.2017 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Saturday 08.10. 09:45 - 14:45 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Saturday 15.10. 09:45 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Saturday 22.10. 09:45 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Monday 31.10. 15:00 - 19:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.
Minimum requirements and assessment criteria
Studierende des Studienprogramms Theater-, Film- und Medienwissenschaft dürfen das Erweiterungscurriculum nicht belegen: "Das Erweiterungscurriculum Medienästhetik im Alltagseinsatz an der Universität Wien vermittelt Studierenden, die nicht Theater-, Film- und Medienwissenschaft belegen, medienästhetische Kompetenzen und Fertigkeiten, die in alltäglichen Anwendungen relevant sind." (SSS TFM)
Examination topics
Literatur, Keywords (Bekanntgabe auf der E-Learning-Plattform Moodle)
Reading list
Siehe Moodle.
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:21
Die nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung beschäftigt sich in einer Mischung von Vortrag und interaktiver Diskussion mit den Grundlagentexten, Begriffssystemen, Beweisverfahren und Entwicklungsmöglichkeiten der Theorien digitaler Medienkultur und untersucht dabei die beschreibenden und erklärenden Stilmittel und Erzählformen medientheoretischen Wissens. Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden in der Lage sein, medientheoretische Texte kritisch-reflektierend, problemorientiert und fachübergreifend-referentialisierend thematisieren zu können.
Ziele
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Strukturwissen, das von den Studierenden in anwendungsorientierten Erkundungsfeldern selbständig und kreativ weiter entwickelt werden kann. Die LV fokussiert eine inhaltlich umfassende Qualifizierung von Studierenden, die sich mit der Kultur, Ästhetik und Technologie digitaler Medien sowohl wissenschaftlich als auch künstlerisch-kreativ auseinander setzen wollen.
Methoden
Mein Lehrangebot (Frontalunterricht, problembasiertes Lernen) verortet sich in einem fachübergreifenden medien- und alltagskulturellen Integrationsbereich, berücksichtigt die zunehmende Hybridisierung im Bereich von Medien, Kunst, Alltag und Kultur und geht vor diesem Hintergrund auf die wachsende gesellschaftliche Bedeutung einer transmedialen und partizipativen Mediennutzung ein. In methodologischer Hinsicht wird versucht, das Beziehungsgeflecht von Medialität, Technik, digitalen Methoden, Wissensformen und Praxen sowohl epistemologisch-historisch als auch systematisch abzubilden. In diesem Zusammenhang ist mein Lehrangebot auch darauf angelegt, Studierende aller Fakultäten und ihre heterogenen Praktiken und Erfahrungen (Prozess-Kunst, Netzwerk-Projekte u.a.m.) in die universitäre Lehre einzubinden.