Universität Wien

170994 VO Development of Media and Forms of Communication (2018W)

ACHTUNG! Studierende des Studienprogramms Theater-, Film- und Medienwissenschaft (033 580) dürfen dieses Erweiterungscurriculum nicht belegen! Beachten Sie, dass u:space die Voraussetzungen überprüft! Die Anmeldung zu den Übungen ist daher nur möglich, wenn eine der Vorlesungen positiv absolviert wurde. Weiters ist eine erfolgreiche Anmeldung nur möglich, wenn den richtigen Studienplanpunkt (A171) gewählt wurde und Sie für das Erweiterungscurriculum registriert sind. Vormerkungen, die über den Studienplanpunkt "Alternative Erweiterungen" vorgenommen werden, werden automatisch abgelehnt.

Das Erweiterungscurriculum Medienästhetik im Alltagseinsatz finden Sie unter https://spl-tfm.univie.ac.at/studium/studien/ec-medienaesthetik/

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 120 participants
Language: German

Examination dates

Lecturers

Classes

Please note: Starting winter semester 2018, this lecture is no longer going to be held en bloc.

The lecture can NOT be attended by students in the degree program Theatre, Film & Media Studies.


Information

Aims, contents and method of the course

Innerhalb des Erweiterungscurriculums "Medienästhetik im Alltagseinsatz" hat diese Vorlesung das Ziel, medienübergreifende Entwicklungen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die vernetzte Gegenwart darzustellen und in ihrer medienästhetischen Dimension begreifbar zu machen. Mit anderen Worten: Die Medienkultur nach der sogenannten digitalen Revolution soll vor dem Hintergrund der vorangegangenen (Massen-)Mediengeschichte verständlich werden. Was haben beispielsweise virale YouTube-Hits mit dem frühen Kino gemeinsam? Wie lässt sich einordnen, dass 90 Jahre nach Ende der Stummfilmära wieder Videos für die tonlose Konsumation auf Facebook & Co. aufbereitet werden? Insbesondere will die Vorlesung dabei die Perspektive der Theater-, Film- und Medienwissenschaft vermitteln, welche den Fokus auf die Eigenschaften der medialen Phänomene selbst legt: Wie machen welche Medien was wie wahrnehmbar? Ein solches Verständnis von Medienästhetik leitet sich vom griechischen 'aisthesis', Wahrnehmung, ab - die Vorlesung will also nachvollziehbar machen, wie durch Medien vermittelte Wahrnehmung möglich wird und wie sie sich in den letzten ca. 130 Jahren entwickelte.

Assessment and permitted materials

MC-Test Klausur.

Minimum requirements and assessment criteria

Entsprechend Curriculum. Bewertungsmaßstäbe werden auf der Lernplattform kommuniziert.

Examination topics

Die prüfungsrelevante Literatur sowie in der Vorlesung verwendete Folien werden auf der Lernplattform bereit gestellt.

Reading list

Die gesamte prüfungsrelevante Literatur wird auf der Lernplattform bereit gestellt.

Association in the course directory

Last modified: Mo 07.09.2020 15:36