Universität Wien
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170998 UE media aesthetics in every day use (2014S)

Continuous assessment of course work

ACHTUNG: Zur Veranstaltung können sich nur Studierende anmelden, welche bereits erfolgreich eine Vorlesung im Erweiterungscurriculum besucht haben. Die Teilnahme ohne abgeschlossene (!) VO ist in keinem Fall möglich.

Termine (SV = Schreyvogelsaal; JS = Jura Soyfer-Saal):

07 03, SV: 1645-2000;
08 03, SV: 1645-2000;
22 03, SV: 1315-1630;
23 03, SV: 1315-1630;
12 04, JS: 1315-1630;
02 06, SV: 0800-0930;
04 06, SV: 0800-0930;
05 06, SV: 0800-0930;
06 06, SV: 0800-0930;

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes

Currently no class schedule is known.

Information

Aims, contents and method of the course

Die Lehrveranstaltung gliedert sich in drei Phasen: 1. Phase: Diskussion grundsätzlicher Fragen des Mediengebrauchs. Hinführung zu einem persönlichen Präsentationsprojekt. 2. Phase: Gruppenarbeiten zu spezifischen Problemstellungen. Parallel dazu im Selbststudium die Vorbereitung der eigenen Präsentation. 3. Phase: Vorstellung und Diskussion der eigenen Präsentation im Plenum.

Assessment and permitted materials

Zur bewerteten Leistung gehören einerseits die aktive Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten zu spezifischen Fragen des Mediengebrauchs während des Präsenzunterrichts sowie eine abschließende Präsentation jedes Studierenden (Gruppenarbeiten möglich, sofern sich die Leistungen persönlich zuordnen lassen) aus dem eigenen Kompetenzbereich, verbunden mit einer Reflexion über die gewählten Medien, die wissenschaftlichen Kriterien standhält. Diese Leistung muss einen schriftlichen Teil enthalten.

Minimum requirements and assessment criteria

Im Berufsalltag innerhalb und außerhalb der Universitäten ist der bewusste Umgang mit verschiedensten Medien zur Präsentation eigener Anliegen und Kompetenzen Voraussetzung. Die Übung gibt Gelegenheit, diese Fragen interdisziplinär anzugehen, um die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und zu reflektieren.

Examination topics

Im Unterschied zu einem gängigen Präsentationskurs steht nicht ein vermitteltes konkretes Know-how im Vordergrund, sondern es werden Möglichkeiten unter Verwendung medientheoretischer Texte diskutiert, die zu einem vertieften Verständnis des Medieneinsatzes führen sollen und ein großes Spektrum von Präsentationsformen offen halten. Dabei wird Wert auf wissenschaftlichen Umgang mit der Sekundärliteratur gelegt.

Reading list

Barbara Hey: Präsentieren in Wissenschaft und Forschung, Heidelberg: Springer 2011
Markus Riedenauer, Andrea Tschirf: Zeitmanagement und Selbstorganisation in der Wissenschaft, Wien: facultas 2012
Claus Pias et al. (Hg.): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, Stuttgart: DVA 1999
Roland Burkart, Walter Hörnberg (Hg.): Kommunikationstheorien, Wien: academia 62012
Frank Hartmann: Medienphilosophie, Wien: WUV 2000
Daniela Kloock, Angela Spahr: Medientheorien. Eine Einführung, Paderborn: Fink 2012

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Last modified: Mo 07.09.2020 15:36