180004 VU M-02 Introduction to Academic Writing in Philosophy (2022W)
Continuous assessment of course work
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Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 12.09.2022 09:00 to Mo 19.09.2022 10:00
- Registration is open from Fr 23.09.2022 09:00 to Fr 30.09.2022 10:00
- Deregistration possible until Mo 31.10.2022 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 45 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
The course will take place every 2 weeks at NIG. Please read the assigned reading before each class so we can work together efficiently.
- Wednesday 12.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Wednesday 12.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Wednesday 09.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Wednesday 09.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Wednesday 23.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Wednesday 23.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Wednesday 14.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Wednesday 14.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Thursday 15.12. 16:45 - 20:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Wednesday 18.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Wednesday 18.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Wednesday 25.01. 16:45 - 20:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Aims, contents and method of the course
Ziel dieser LV ist, dass Studierende grundlegende Verfahren philosophischer Textarbeit erlernen. Sie sind dazu befähigt, philosophische Texte nachzuvollziehen, zu verstehen und zu analysieren. Zudem sind sie in der Lage, selbst wissenschaftliche Texte zu verfassen, schlüssig zu argumentieren, richtig zu zitieren und ein vollständiges Literaturverzeichnis anzulegen.Um die Fertigkeiten wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen, werden wir uns mit Texten aus dem Bereich der Feministischen Philosophie, mit einem besonderen Schwerpunkt auf feministischer Epistemologie, auseinandersetzen. Ein weiteres Ziel ist demnach, dass Studierende einen grundlegenden Einblick in Diskussionen aus diesem Bereich erhalten.Studierende entwickeln in dieser LV einen aktiven Zugang zu philosophischen Fragestellungen. Sie sind in der Lage, die Bedeutung dieser Fragestellungen auch in Hinblick auf ihr eigenes Leben oder Fragestellungen, die ihnen im Alltag begegnen, zu reflektieren.Studierenden erlernen zudem die kritische Reflexion von philosophischen Fragestellungen. Sie sind in der Lage, Argumentationslinien nachzuvollziehen und auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen. Dazu gehört auch Quellenkritik und eine Kontextualisierung des vorgefundenen Materials. Studierende werden zudem mit den wichtigsten Tools und Strategien der Literaturrecherche vertraut. Sie sind in der Lage, zu einem philosophischen Themenbereich ihrer Wahl selbst relevante Literatur zu finden und zu einander in Kontext zu setzen. Weiters finden Studierende im Laufe des Semesters ein eigenes Interessensgebiet, mit dem sie sich näher befassen. Dieses befähigt sie, in den folgenden Modulen die für sie relevanten Lehrveranstaltungen und Inhalte auszuwählen.Die Lehrveranstaltung nutzt verschiedene Methoden, um diese Inhalte zu vermitteln: neben einem Vorlesungsteil, der in die Grundlagen des Wissenschaftlichen Arbeitens einführt, steht in jeder Einheit die eingehende Diskussion der Literatur in Kleingruppen und im Plenum auf dem Programm. Zudem gibt es fünf kleine, in eigenständiger Arbeit zu erledigende Aufgaben, eine Gruppenpräsentation, eine Peer-Feedback-Runde, und eine Abschlussarbeit, in der die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Philosophie vertieft werden.ACHTUNG: Die Unterrichtssprache dieser LV ist Deutsch, die Pflichtlektüre ist allerdings überwiegend auf Englisch. Sollte dies ein Problem für einzelne Studierende darstellen, werden einzelne alternative Texte zur Verfügung gestellt, die auf Deutsch verfasst sind. Zu beachten ist jedoch, dass die Deutschen Diskurse die Debatten, um die es gehen wird, oft nur unzureichend behandeln.
Assessment and permitted materials
Fünf kleine Aufgaben (20%): 5*4 = 20 Punkte
Gruppenpräsentation (15%): 15 Punkte
Peer Feedback (10%): 2*5 = 10 Punkte
Abschlussessay (55%): 55 Punkte
Insgesamt: 100 PunkteAlle dieser Aufgaben sind auf Moodle im dafür vorgesehenen Abgabeordner innerhalb der Deadline hochzuladen.
Gruppenpräsentation (15%): 15 Punkte
Peer Feedback (10%): 2*5 = 10 Punkte
Abschlussessay (55%): 55 Punkte
Insgesamt: 100 PunkteAlle dieser Aufgaben sind auf Moodle im dafür vorgesehenen Abgabeordner innerhalb der Deadline hochzuladen.
Minimum requirements and assessment criteria
Dies ist eine prüfungsimmanente LV. Anwesenheit ist somit verpflichtend. Studierende müssen in 80% der Einheiten anwesend sein, um den Kurs positiv abschließen zu können. Regelmäßige Anwesenheit und aktive Teilnahme am Diskussionsgeschehen sind Teil der Kursleistung. Zudem muss für einen positiven Abschluss des Kurses jede „Kleine Aufgabe“ abgegeben werden.Die Endnote ergibt sich aus den in „Art der Leistungskontrolle" angeführten Teilleistungen.Note 1: 87-100 Punkte
Note 2: 75-86 Punkte
Note 3: 63-74 Punkte
Note 4: 50-62 Punkte
Note 5: 0-49 PunkteMit der Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen im Moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
Note 2: 75-86 Punkte
Note 3: 63-74 Punkte
Note 4: 50-62 Punkte
Note 5: 0-49 PunkteMit der Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen im Moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
Examination topics
Studierende sollen zeigen, dass Sie die Standards des akademischen Schreibens verstehen und diese auch anwenden können. Die philosophischen Texte, die wir lesen und diskutieren, sind nicht das Prüfungsthema; das Verständnis dieser Texte wirkt sich nur insofern auf die Endnote aus, als Studierende die Fähigkeit zeigen müssen, sie zu lesen, zu interpretieren und sich in den schriftlichen Aufgaben auf sie zu beziehen.
Reading list
Zum Wissenschaftlichen Arbeiten:
Flatscher, M./ Posselt, G./ Weiberg, A. (2011): Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Wien: Facultas. Martinich, A.P. (2016): Philosophical Writing: An Introduction. Oxford: John Wiley & Sons Ltd.Lektüre 1: Kritische Epistemologie
Kilomba, Grada (2019): „Who can Speak?“. In: Dies.: Plantation Memories. Episodes of Everyday Racism. Münster: Unrast Verlag. 23-36. (13 Seiten zu lesen)Wylie, Alison (1995): „Doing Philosophy as a Feminist“. Philosophical Topics 23(2). 345-358. (11 Seiten zu lesen)Lorde, Audre (2007): „The Master’s Tools will never dismantle the Master’s House“. In: Dies. Sister Outsider. Essays & Speeches by Audre Lorde. Berkeley: Crossing Press. 110-114. (4 Seiten zu lesen)Deutsche, überarbeitete Version: „Du kannst nicht das Haus des Herren mit dem Handwerkszeug des Herren abreißen“. In: Schultz, Dagmar (Hg.) (1993): Macht und Sinnlichkeit. Ausgewählte Texte von Audre Lorde und Adrienne Rich. Berlin: Orlanda Frauenverlag. 199-212.Lektüre 2: Intersektionalität
Crenshaw, Kimberlé Williams (1989): “Demarginalizing the Intersection of Race and Sex: A Black Feminist Critique of Antidiscrimination Doctrine, Feminist Theory and Antiracist Politics”. University of Chicago Legal Forum. 139-167. (28 Seiten zu lesen)Dotson, Kristie (2014): „Making Sense: The Multistability of Oppression and the Importance of Intersectionality.“ In: Goswami, Namita/ O’Donovan, Maeve M./ Yount, Lisa (Hg.): Why Race and Gender Still Matter – An Intersectional Approach. London: Pickering & Chatto. 43-57.Smith, Barbara (1979): „Notes for Yet Another Paper on Black Feminism, Or Will the Real Enemy Please Stand Up“. Conditions 2 (2). 123-127. (4 Seiten zu lesen)Lektüre 3: Feministische Wissenschaftsgeschichte
Martin, Emily (1991): „The Egg and the Sperm: How Science Has Constructed a Romance Based on Stereotypical Male-Female Roles.” Signs 16(3). 485-501. (16 Seiten zu lesen)Schiebinger, Londa (2004): „Feminist History of Colonial Science.” Hypatia 19(1). 233-254. (15 Seiten zu lesen)Lektüre 4: Epistemische Diskriminierung
Fricker, Miranda (2006): „Powerlessness and Social Interpretation.“ Episteme: A Journal of Social Epistemology. 3 (1-2). 96-108. (11 Seiten zu lesen)Dotson, Kristie (2012): „A Cautionary Tale: On Limiting Epistemic Oppression.“ Frontiers 33(1). 24-47. (18 Seiten zu lesen)Lektüre 5: Nichtwissen
Tuana, Nancy (2006): „Coming to Understand: Orgasm and the Epistemology of Ignorance.“ Hypatia 19(1). 194-232. (32 Seiten zu lesen, viele Grafiken)Mills, Charles W. (2007): „White Ignorance.” In: Sullivan, Shannon/ Tuana, Nancy (Hg.): Race and Epistemologies of Ignorance. New York: State University of New York Press. 13-38. (23 Seiten zu lesen)Lektüre 6: Standpunkttheorien
Harding, Sandra (2003): „Introduction: Standpoint Theory as a Site of Political, Philosophic, and Scientific debate“. In: Harding, Sandra (Hg.): The Feminist Standpoint Theory Reader. Intellectual and Political Controversies. New York and London: Routledge. 1-15. (13 Seiten zu lesen)Wylie, Alison (2012): „Feminist Philosophy of Science: Standpoint Matters.” Proceedings and Addresses of the American Philosophy Association, 86(2). 47-76, Nov 2012. (15 Seiten zu lesen)Diese Liste kann im Laufe des Semesters noch Modifikationen unterzogen werden.
Flatscher, M./ Posselt, G./ Weiberg, A. (2011): Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Wien: Facultas. Martinich, A.P. (2016): Philosophical Writing: An Introduction. Oxford: John Wiley & Sons Ltd.Lektüre 1: Kritische Epistemologie
Kilomba, Grada (2019): „Who can Speak?“. In: Dies.: Plantation Memories. Episodes of Everyday Racism. Münster: Unrast Verlag. 23-36. (13 Seiten zu lesen)Wylie, Alison (1995): „Doing Philosophy as a Feminist“. Philosophical Topics 23(2). 345-358. (11 Seiten zu lesen)Lorde, Audre (2007): „The Master’s Tools will never dismantle the Master’s House“. In: Dies. Sister Outsider. Essays & Speeches by Audre Lorde. Berkeley: Crossing Press. 110-114. (4 Seiten zu lesen)Deutsche, überarbeitete Version: „Du kannst nicht das Haus des Herren mit dem Handwerkszeug des Herren abreißen“. In: Schultz, Dagmar (Hg.) (1993): Macht und Sinnlichkeit. Ausgewählte Texte von Audre Lorde und Adrienne Rich. Berlin: Orlanda Frauenverlag. 199-212.Lektüre 2: Intersektionalität
Crenshaw, Kimberlé Williams (1989): “Demarginalizing the Intersection of Race and Sex: A Black Feminist Critique of Antidiscrimination Doctrine, Feminist Theory and Antiracist Politics”. University of Chicago Legal Forum. 139-167. (28 Seiten zu lesen)Dotson, Kristie (2014): „Making Sense: The Multistability of Oppression and the Importance of Intersectionality.“ In: Goswami, Namita/ O’Donovan, Maeve M./ Yount, Lisa (Hg.): Why Race and Gender Still Matter – An Intersectional Approach. London: Pickering & Chatto. 43-57.Smith, Barbara (1979): „Notes for Yet Another Paper on Black Feminism, Or Will the Real Enemy Please Stand Up“. Conditions 2 (2). 123-127. (4 Seiten zu lesen)Lektüre 3: Feministische Wissenschaftsgeschichte
Martin, Emily (1991): „The Egg and the Sperm: How Science Has Constructed a Romance Based on Stereotypical Male-Female Roles.” Signs 16(3). 485-501. (16 Seiten zu lesen)Schiebinger, Londa (2004): „Feminist History of Colonial Science.” Hypatia 19(1). 233-254. (15 Seiten zu lesen)Lektüre 4: Epistemische Diskriminierung
Fricker, Miranda (2006): „Powerlessness and Social Interpretation.“ Episteme: A Journal of Social Epistemology. 3 (1-2). 96-108. (11 Seiten zu lesen)Dotson, Kristie (2012): „A Cautionary Tale: On Limiting Epistemic Oppression.“ Frontiers 33(1). 24-47. (18 Seiten zu lesen)Lektüre 5: Nichtwissen
Tuana, Nancy (2006): „Coming to Understand: Orgasm and the Epistemology of Ignorance.“ Hypatia 19(1). 194-232. (32 Seiten zu lesen, viele Grafiken)Mills, Charles W. (2007): „White Ignorance.” In: Sullivan, Shannon/ Tuana, Nancy (Hg.): Race and Epistemologies of Ignorance. New York: State University of New York Press. 13-38. (23 Seiten zu lesen)Lektüre 6: Standpunkttheorien
Harding, Sandra (2003): „Introduction: Standpoint Theory as a Site of Political, Philosophic, and Scientific debate“. In: Harding, Sandra (Hg.): The Feminist Standpoint Theory Reader. Intellectual and Political Controversies. New York and London: Routledge. 1-15. (13 Seiten zu lesen)Wylie, Alison (2012): „Feminist Philosophy of Science: Standpoint Matters.” Proceedings and Addresses of the American Philosophy Association, 86(2). 47-76, Nov 2012. (15 Seiten zu lesen)Diese Liste kann im Laufe des Semesters noch Modifikationen unterzogen werden.
Group 2
max. 45 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 17.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 24.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 31.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 07.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 14.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 21.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 28.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 05.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 12.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 09.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 16.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Monday 23.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Aims, contents and method of the course
Der Kurs ist eine Einführung in das, was die (akademische) Philosophie als ‚Handwerk‘ ausmacht. Darunter fällt zuallererst der Umgang mit Texten.
Die Studierenden lernen, A) verschiedenartige und teilweise schwierige Texte mit Verständnis zu lesen und zu verwenden, B) Literatur zu recherchieren, C) was die Vorzüge gemeinsamer Diskussion in der Philosophie und die Grundlagen eines gelungenen Referats im Philosophiestudium sind und D) selbst Texte nach wissenschaftlichen Standards zu konzipieren und zu verfassen. Der Kurs soll also das Werkzeug an die Hand geben, um den im Philosophiestudium gestellten Anforderungen begegnen zu können.
Die beiden Ziele der LV bestehen einerseits darin, die verbindlichen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens in der Philosophie zu erlernen und andererseits, verschiedene mögliche Arbeitsweisen kennenzulernen und auszuprobieren. Die Aufgaben, die während des Kurses (bzw. vorbereitend) zu erledigen sein werden, zielen auf beides – also sowohl das Erlernen, als auch das Ausprobieren. Der Kurs versteht sich als Übungsraum; um dies zu ermöglichen, wird auf eine wertschätzende und inklusive Atmosphäre und eine gute Fehlerkultur geachtet sowie die engagierte Vorbereitung und Mitarbeit seitens der Studierenden vorausgesetzt.
Es ist nicht Ziel des Kurses, einen erschöpfenden Überblick über Methoden, Themenbereiche oder Argumentationsstrategien zu bieten. Die verwendeten Primärtexte sollen vielmehr Einblicke in die Vielfalt philosophischer Herangehensweisen und Gegenstände geben und anregen, diese weiter zu vertiefen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf klassischen Texten der kontinentalen europäischen Philosophie, sowie deren Rezeptionen und Kritiken.
Die Lehrveranstaltung ist in Präsenz geplant.
Die Studierenden lernen, A) verschiedenartige und teilweise schwierige Texte mit Verständnis zu lesen und zu verwenden, B) Literatur zu recherchieren, C) was die Vorzüge gemeinsamer Diskussion in der Philosophie und die Grundlagen eines gelungenen Referats im Philosophiestudium sind und D) selbst Texte nach wissenschaftlichen Standards zu konzipieren und zu verfassen. Der Kurs soll also das Werkzeug an die Hand geben, um den im Philosophiestudium gestellten Anforderungen begegnen zu können.
Die beiden Ziele der LV bestehen einerseits darin, die verbindlichen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens in der Philosophie zu erlernen und andererseits, verschiedene mögliche Arbeitsweisen kennenzulernen und auszuprobieren. Die Aufgaben, die während des Kurses (bzw. vorbereitend) zu erledigen sein werden, zielen auf beides – also sowohl das Erlernen, als auch das Ausprobieren. Der Kurs versteht sich als Übungsraum; um dies zu ermöglichen, wird auf eine wertschätzende und inklusive Atmosphäre und eine gute Fehlerkultur geachtet sowie die engagierte Vorbereitung und Mitarbeit seitens der Studierenden vorausgesetzt.
Es ist nicht Ziel des Kurses, einen erschöpfenden Überblick über Methoden, Themenbereiche oder Argumentationsstrategien zu bieten. Die verwendeten Primärtexte sollen vielmehr Einblicke in die Vielfalt philosophischer Herangehensweisen und Gegenstände geben und anregen, diese weiter zu vertiefen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf klassischen Texten der kontinentalen europäischen Philosophie, sowie deren Rezeptionen und Kritiken.
Die Lehrveranstaltung ist in Präsenz geplant.
Assessment and permitted materials
• Mitarbeit und Vorbereitung (= den Text für die jeweilige Einheit lesen) 20%
• Aufgaben während des Semesters 30%
• Beteiligung an einem Gruppenreferat/Lesekreisbericht 20%
• Abschlussessay 30%
Mit der Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen im Moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
• Aufgaben während des Semesters 30%
• Beteiligung an einem Gruppenreferat/Lesekreisbericht 20%
• Abschlussessay 30%
Mit der Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen im Moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent; regelmäßige Anwesenheit (max. 2 Mal unentschuldigte Abwesenheit) ist daher Voraussetzung für den positiven Abschluss.
• Mitarbeit und Vorbereitung 20% / max 20 Punkte
• Aufgaben während des Semesters 30% / max 30 Punkte
• Beteiligung an einem Gruppenreferat/Lesekreisbericht 20% / max 20 Punkte
• Abschlussessay 30% / max 30 Punkte
Notenschlüssel:
Sehr gut: 100-87 Punkte
Gut: 86-75 Punkte
Befriedigend: 74-63 Punkte
Genügend: 62-51 Punkte
Nicht genügend: 50-0 Punkte
• Mitarbeit und Vorbereitung 20% / max 20 Punkte
• Aufgaben während des Semesters 30% / max 30 Punkte
• Beteiligung an einem Gruppenreferat/Lesekreisbericht 20% / max 20 Punkte
• Abschlussessay 30% / max 30 Punkte
Notenschlüssel:
Sehr gut: 100-87 Punkte
Gut: 86-75 Punkte
Befriedigend: 74-63 Punkte
Genügend: 62-51 Punkte
Nicht genügend: 50-0 Punkte
Examination topics
Grundlegende Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in der Philosophie. Die Beherrschung des „Prüfungsstoffs“ wird durch die abzugebenden Teilleistungen überprüft. Die Inhalte der Primärtexte sind nicht Prüfungsstoff, da es in dieser Lehrveranstaltung um das Erlernen von Fertigkeiten geht, es muss mit ihnen aber (korrekt) gearbeitet werden.
Reading list
Die Literaturliste wird bis Semesterbeginn noch ergänzt und kann u.U. während des Semesters leicht abgeändert werden. Anschaffungen im Vorfeld sind nicht nötig – die benötigten Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt, bzw. der Zugang über u:search in der ersten LV-Einheit erklärt.Zum wissenschaftlichen Arbeiten:
Das methodische Rückgrat der Lehrveranstaltung bildet das am Institut verwendete Handbuch:
Flatscher, Matthias, Gerald Posselt und Anja Weiberg. Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Stuttgart: UTB, 2011.
Weitere verwendete Handbücher:
Esselborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum Wissenschaftlichen Schreiben. Vierte Auflage. Paderborn: Schöningh (utb) 2014.
Wolfsberger, Judith: Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. 4. Auflage. Wien: Böhlau (utb) 2016 (1997).Primärtexte (vorläufig):
Arendt, Hannah: „Wahrheit und Politik“. In Wahrheit und Lüge in der Politik. Zwei Essays, München Berlin: Piper, 2015, 44–93.
Aristoteles: Metaphysik. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2014. (Auszug)
Fanon, Frantz: Schwarze Haut, weiße Masken. Frankfurt a. M: Syndikat 1980. (Auszug)
Gardiner, Stephen M.: “A Perfect Moral Storm”, in: Gardiner, Caney, Jamieson, Shue (Hg): Climate Ethics. Essential Readings. Oxford Univ. Press 2010.
Platon: „Kriton“, in: Ders.: Sämtliche Werke Band I. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2015, 48-63.
Das methodische Rückgrat der Lehrveranstaltung bildet das am Institut verwendete Handbuch:
Flatscher, Matthias, Gerald Posselt und Anja Weiberg. Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Stuttgart: UTB, 2011.
Weitere verwendete Handbücher:
Esselborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum Wissenschaftlichen Schreiben. Vierte Auflage. Paderborn: Schöningh (utb) 2014.
Wolfsberger, Judith: Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. 4. Auflage. Wien: Böhlau (utb) 2016 (1997).Primärtexte (vorläufig):
Arendt, Hannah: „Wahrheit und Politik“. In Wahrheit und Lüge in der Politik. Zwei Essays, München Berlin: Piper, 2015, 44–93.
Aristoteles: Metaphysik. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2014. (Auszug)
Fanon, Frantz: Schwarze Haut, weiße Masken. Frankfurt a. M: Syndikat 1980. (Auszug)
Gardiner, Stephen M.: “A Perfect Moral Storm”, in: Gardiner, Caney, Jamieson, Shue (Hg): Climate Ethics. Essential Readings. Oxford Univ. Press 2010.
Platon: „Kriton“, in: Ders.: Sämtliche Werke Band I. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2015, 48-63.
Group 3
max. 45 participants
Language: English
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.10. 15:00 - 18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
- Monday 24.10. 15:00 - 18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
- Monday 07.11. 15:00 - 18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
- Monday 21.11. 15:00 - 18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
- Monday 05.12. 15:00 - 18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
- Monday 16.01. 15:00 - 18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
- Monday 30.01. 15:00 - 18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Aims, contents and method of the course
This is an introductory-level, continuously assessed course for students interested in philosophical thinking and writing. A diversity in culture, gender and year of study is enthusiastically welcomed in order to enrich discussions and outcomes.The course will be held in English. In case a student is limited by language, media competence or a learning difficulty, changes can be made to the method and assessments on a case-by-case basis. To take those needs and further questions into account, you can write to the instructor and request a meeting. The structure, resources, weekly plan, readings and assignment submissions will be made available on Moodle.In this course, we will work towards understanding how to read, interpret, respond to and write philosophical texts. The learning outcomes for this course are twofold:a. to understand the discipline and diversity of philosophical practice in an academic context, learn interpretation and argumentation.
b. to acquire basic competence, and a practice toolkit with regards to the contemporary norms of academic writing including resource research, structuring, referencing, citation, formatting, writing integrity and quality.The focus is on being able to effectively read-interpret, respond-argue and write. At the end of the course the students should be able to demonstrate the ability to engage with a philosophical text in an investigative manner, to produce a critical response to it and to employ the standards of academic writing in order to articulate their own philosophical positions.Below is the breakdown of the sessions:Session 1 - Introduction to the course
Session 2 - What to Read and How to Read
Session 3 - How to Read and how to Cite
Session 4 - How to Argue and How to Write
Session 5 - How to Argue and How to Write 2
Session 6 - How to Present, Listen, Ask
Session 7 - Closing discussionsYou'll find the class presentations and readings uploaded on Moodle.
b. to acquire basic competence, and a practice toolkit with regards to the contemporary norms of academic writing including resource research, structuring, referencing, citation, formatting, writing integrity and quality.The focus is on being able to effectively read-interpret, respond-argue and write. At the end of the course the students should be able to demonstrate the ability to engage with a philosophical text in an investigative manner, to produce a critical response to it and to employ the standards of academic writing in order to articulate their own philosophical positions.Below is the breakdown of the sessions:Session 1 - Introduction to the course
Session 2 - What to Read and How to Read
Session 3 - How to Read and how to Cite
Session 4 - How to Argue and How to Write
Session 5 - How to Argue and How to Write 2
Session 6 - How to Present, Listen, Ask
Session 7 - Closing discussionsYou'll find the class presentations and readings uploaded on Moodle.
Assessment and permitted materials
You will be required to carry out the following tasks:Session 1 - Peer Group Building - Reading Circles
Session 2 - Group Discussion
Session 3 - 500 word response paper
Session 4 - 4 Sentence Paper
Session 5 - 700 word response paper - Color codes
Session 6 - Outline and introduction for Final Paper
Session 7 - Mock ConferenceIn addition, you are required to peer review one colleague's work alongside completing your task.You will receive feedback on the assignments and be given one final grade upon the submission of your Final Term Paper to submitted 3 weeks after the last class.
Session 2 - Group Discussion
Session 3 - 500 word response paper
Session 4 - 4 Sentence Paper
Session 5 - 700 word response paper - Color codes
Session 6 - Outline and introduction for Final Paper
Session 7 - Mock ConferenceIn addition, you are required to peer review one colleague's work alongside completing your task.You will receive feedback on the assignments and be given one final grade upon the submission of your Final Term Paper to submitted 3 weeks after the last class.
Minimum requirements and assessment criteria
Completion of the given assessment tasks.Active participation in class and in groupwork on the following skills:
a. reading-interpretation
b. responding-argumentation and
c. writing
a. reading-interpretation
b. responding-argumentation and
c. writing
Examination topics
Critical reading and writing. Final Paper Submission
Reading list
Suggestive Readings (these are open to changes of order and content depending on the needs of the class):Trojanow, I., & Hoskote, R. (2012). Confluences: Forgotten histories from East and West. Yoda Press. Chapter 1 and 2Shannon Sullivan (2007), Chapter 8: ‘White Ignorance and Colonial Oppression: Or Why I Know So Little About Puerto Rico’, in Race and Epistemologies of Ignorance, eds. Shannon Sullivan and Nancy Tuana.Lorde, Audre (2007): „The Master’s Tools will never dismantle the Master’s House“. In: Dies. Sister Outsider. Essays & Speeches by Audre Lorde. Berkeley: Crossing Press. 110-114. (4 Seiten zu lesen)Bell, A., McKinnon, K., Singh, S. J., Allen, E., Kenrick, J., Glauser, B., Waitere, H., Kidd, C., Venkateswar, S., & Hughes, E. (2013). The politics of indigeneity: Dialogues and reflections on Indigenous Activism. Zed Books.Tagore, Rabindranath, 1861-1941. Nationalism. San Francisco, Calif. : Book Club of California, 1917Nigam, A. (2020). Decolonizing theory: Thinking across traditions. Bloomsbury India.Das, V. (2007). Life and words violence and the descent into the ordinary. University of California Press.Gramsci, A., Buttigieg, J. A., & Callari, A. (2011). Prison notebooks. Columbia University Press. Selections: The Philosophy of PraxisOther Suggested Readings (short selections from the following):Mignolo, W. (2011). Darker side of Western Modernity. Duke University Press. Selections from Introduction and Chapter 1Manṭo Saʻādat Ḥasan. (2011). Toba Tek Singh: Stories. Penguin.
The stranger = Agantuk. (n.d.). (Film)Aḥmad Āl Jalāl. (2004). Occidentosis: A plague from the West. Citizens International.Kaviraj, S. (1991). On the construction of colonial power: Structure, discourse, hegemony. Centre for Contemporary Studies, Nehru Memorial Museum and Library.
The stranger = Agantuk. (n.d.). (Film)Aḥmad Āl Jalāl. (2004). Occidentosis: A plague from the West. Citizens International.Kaviraj, S. (1991). On the construction of colonial power: Structure, discourse, hegemony. Centre for Contemporary Studies, Nehru Memorial Museum and Library.
Group 4
max. 45 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 13.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 20.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 27.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 03.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 10.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 17.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 24.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 01.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 15.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 12.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 19.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Thursday 26.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
Aims, contents and method of the course
Aims
The course aims to provide students with the basic practices and techniques of academic writing as well as the necessary tools for the study of philosophy. In addition, the students should practise dealing with and grasping philosophical subject matters as well as dealing with various philosophical argumentation methods using different types of philosophical texts.
Contents
The focus of the course is on learning the basic skills of academic writing. This includes not only research, source references and citation, reading and excerpting, structure and holding of presentations as well as structure, types, style and writing of an academic paper, but also time management and routines, dealing with excessive demands, writer's block, stage fright, etc.
In addition, we will discuss the diversity and heterogeneity of methodological orientations, ways of philosophising and writing as well as views of and approaches to philosophy across the history of philosophy by means of different philosophical text types in the course. In this way, students not only become acquainted with a wide variety of philosophical positions, (initial) theses, currents and ways of philosophising, but also learn how to deal with different types of philosophical texts and argumentation methods (dialogues, thought experiments, aphorisms, essays, letters and correspondence, manifestos and speeches, etc.).
Methods
Documents on the respective topic blocks are made available on Moodle in advance. During the unit, the most important points should be repeated and discussed. This should leave as much time as possible for (group) exercises, questions and discussions.
The course aims to provide students with the basic practices and techniques of academic writing as well as the necessary tools for the study of philosophy. In addition, the students should practise dealing with and grasping philosophical subject matters as well as dealing with various philosophical argumentation methods using different types of philosophical texts.
Contents
The focus of the course is on learning the basic skills of academic writing. This includes not only research, source references and citation, reading and excerpting, structure and holding of presentations as well as structure, types, style and writing of an academic paper, but also time management and routines, dealing with excessive demands, writer's block, stage fright, etc.
In addition, we will discuss the diversity and heterogeneity of methodological orientations, ways of philosophising and writing as well as views of and approaches to philosophy across the history of philosophy by means of different philosophical text types in the course. In this way, students not only become acquainted with a wide variety of philosophical positions, (initial) theses, currents and ways of philosophising, but also learn how to deal with different types of philosophical texts and argumentation methods (dialogues, thought experiments, aphorisms, essays, letters and correspondence, manifestos and speeches, etc.).
Methods
Documents on the respective topic blocks are made available on Moodle in advance. During the unit, the most important points should be repeated and discussed. This should leave as much time as possible for (group) exercises, questions and discussions.
Assessment and permitted materials
During the semester, three homework exercises have to be handed in (citation exercise, topic identification and exposé) and two essays have to be written on the texts read. In addition, a short group presentation is to be given in each unit, followed by a discussion.
By registering for this course, you agree to allow the automated plagiarism checking software Turnitin to check all written submissions you make in Moodle.
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Minimum requirements and assessment criteria
The final grade is composed as follows:
- Preparation and participation (20%)
- Presentation and leading the discussion (20%)
- 3 homework assignments (30%)
- final paper (30%)
- Preparation and participation (20%)
- Presentation and leading the discussion (20%)
- 3 homework assignments (30%)
- final paper (30%)
Examination topics
Grading is based on active participation in class, giving a presentation, homework assignments, and a short final paper. The relevant documents, further literature and the slides discussed in the units can be found on Moodle.
Reading list
Primärliteratur (Auswahl)
Benjamin, Walter (1972): „Die Technik des Schriftstellers in dreizehn Thesen“, In: Gesammelte Schriften, Bd. IV, Frankfurt/M: Suhrkamp, S. 106–107.
Haraway, Donna J. (1995): „Situiertes Wissen. Die Wissenschaftsfrage im Feminismus und das Privileg einer partialen Perspektive“, In: Die Neuerfindung der Natur: Primaten, Cyborgs und Frauen, Frankfurt/M: Campus, S. 73–97.
Platon (2019): Phaidros, Hamburg: Meiner. (Auszüge)
Zhuangzi (2003): Auswahl, Stattgart: Reclam. (Auszüge)
Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2015): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, Paderborn: Ferdinand-Schöningh (UTB).
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja (2018 2011: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium, Wien: Facultas.
Franck, Norbert (2012): Gekonnt referieren. Überzeugend präsentieren. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Berlin: Springer.
Hübner, Dietmar (2012): Zehn Gebote für das philosophische Schreiben, Göttingen/Vandenhoeck&Ruprecht.
Further literature will be announced in the first unit.
Benjamin, Walter (1972): „Die Technik des Schriftstellers in dreizehn Thesen“, In: Gesammelte Schriften, Bd. IV, Frankfurt/M: Suhrkamp, S. 106–107.
Haraway, Donna J. (1995): „Situiertes Wissen. Die Wissenschaftsfrage im Feminismus und das Privileg einer partialen Perspektive“, In: Die Neuerfindung der Natur: Primaten, Cyborgs und Frauen, Frankfurt/M: Campus, S. 73–97.
Platon (2019): Phaidros, Hamburg: Meiner. (Auszüge)
Zhuangzi (2003): Auswahl, Stattgart: Reclam. (Auszüge)
Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2015): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, Paderborn: Ferdinand-Schöningh (UTB).
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja (2018 2011: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium, Wien: Facultas.
Franck, Norbert (2012): Gekonnt referieren. Überzeugend präsentieren. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Berlin: Springer.
Hübner, Dietmar (2012): Zehn Gebote für das philosophische Schreiben, Göttingen/Vandenhoeck&Ruprecht.
Further literature will be announced in the first unit.
Association in the course directory
Last modified: Tu 11.10.2022 09:09