180006 VU M-02 Introduction to Academic Writing in Philosophy (2021S)
Continuous assessment of course work
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REMOTE
Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 12.02.2021 09:00 to We 17.02.2021 10:00
- Registration is open from We 24.02.2021 09:00 to Mo 01.03.2021 10:00
- Deregistration possible until We 31.03.2021 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 45 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 10.03. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 17.03. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 24.03. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 14.04. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 21.04. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 28.04. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 05.05. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 12.05. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 19.05. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 26.05. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 02.06. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 09.06. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 16.06. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 23.06. 09:00 - 10:30 Digital
- Wednesday 30.06. 09:00 - 10:30 Digital
Aims, contents and method of the course
Die Lehrveranstaltung soll den Studierenden gemäß der Konzeption als VU neben den Phasen des Frontalunterrichts auch die Möglichkeit bieten, in den unterschiedlichen Bereichen der philosophischen Textarbeit entsprechende Teilleistungen zu erbringen. Das Ziel ist es, die Studierenden zur korrekten Zitierweise, zur Recherche, zur selbsttätigen Ausarbeitung einer Fragestellung sowie zur Gestaltung eines wissenschaftlichen Textes beziehungsweise Vortrages zu befähigen. Die erlangten Kompetenzen sollen dann auf die jeweils adäquate Weise durch einen Zwischentest zum Zitieren, die Abgabe einer Literaturliste sowie eines Exposés, durch das Halten eines Kurzreferats und das Verfassen einer Abschlussarbeit überprüft werden.Aufgrund des Vorlesungscharakters der Lehrveranstaltung liegt dabei ein größeres Gewicht auf dem theoretischen Input vonseiten des Vortragenden, für den nötigen Methodenwechsel sollen neben den Kurzreferaten zu Beginn der jeweiligen Einheit jedoch Phasen der Eigenrecherche sowie des kooperativen Schreibens und eine virtuelle Einführung in die Benützung der Bibliothek sorgen. Auch auf philosophischer Ebene soll die VU einen breiten Überblick bieten und die Studierenden mit einer abwechslungsreichen Auswahl an repräsentativen Grundlagentexten und -themen vertraut machen.Im Vorfeld der jeweiligen Online-Stunden sind die schriftlich ausgearbeiteten Referate der jeweils referierenden Studierenden zu lesen (Abgabe jeweils bis Sonntag am Abend). Auf das Referat (20 min. Referat + 10 min. Diskussion) folgt die Vermittlung von Themenstellungen aus dem Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens (s. Moodle) mit möglichst breiter Methodenvielfalt.
Assessment and permitted materials
Die folgenden zu erfüllenden schriftlichen Aufgaben werden etappenweise angeleitet und durch Lehrenden-Feedback unterstützt. Die Notengebung basiert auf den folgenden Teilleistungen:- Aktive Mitarbeit inkl. des Kurzreferats als Gruppe (30%) und Zwischentest zum Zitieren (20%)
- Verfassen eines Exposés zur Abschlussarbeit inkl. einer Literaturliste (20%)
- Verfassen einer ca. achtseitigen Abschlussarbeit in üblicher Formatierung (30%)Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie automatisch zu, dass Ihre schriftlichen Teilleistungen mittels Turnitin geprüft werden.
- Verfassen eines Exposés zur Abschlussarbeit inkl. einer Literaturliste (20%)
- Verfassen einer ca. achtseitigen Abschlussarbeit in üblicher Formatierung (30%)Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie automatisch zu, dass Ihre schriftlichen Teilleistungen mittels Turnitin geprüft werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit (max. zwei Fehleinheiten) und Mitarbeit in der VU sowie die Absolvierung aller Teilleistungen sind die Voraussetzungen für einen positiven Abschluss.
Examination topics
Prüfungsrelevant sind die in der Lehrveranstaltung behandelten Inhalte. Sämtliche Literatur dazu findet sich auf Moodle.
Reading list
In der Übung behandelte philosophische Primärtexte (inkl. Angabe der jeweiligen Textabschnitte)Hannah ARENDT, Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. Mit einem einleitenden Essay und einem Nachwort zur aktuellen Ausgabe von Hans Mommsen. München 2011, 49–68 u. 372–404.
ARISTOTELES, Nikomachische Ethik. Auf der Grundlage der Übersetzung von Eigen Rolfes hg. v. Günther Bien. Hamburg 1985, 1094a–1119b (1. und 2. Buch).
Simone de BEAUVOIR, Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Aus dem Französischen von Uli Aumüller und Grete Osterwald, 11. Auflage. Reinbek bei Hamburg 2011, 9–26.
René DESCARTES, Meditationen. Mit sämtlichen Einwänden und Erwiderungen, übers. u. hg. v. Christian Wohlers. Hamburg 2009, Med. I–III.
Michel FOUCAULT, Was ist Kritik? Aus dem Französischen von Walter Seitter. Berlin 1192.
Martin HEIDEGGER, Was heisst Denken? Tübingen 1997, 1–19.
David HUME, Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand. Aus dem Englischen von Raoul Richter, durchges. u. überar. v. Lambert Wiesing. Frankfurt am Main 2007, Abschn. 1–3.
Edmund HUSSERL, Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Hamburg 1995, §§ 1–4.
Immanuel KANT, Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können, ein-geleitet und mit Anmerkungen hg. v. Konstantin Pollok. Hamburg 2001, „Vorrede“ und §§ 1–2.
John LOCKE, Versuch über den menschlichen Verstand. Hg. v. Reinhard Brand, 2 Bde. Hamburg 1984, Kap. I–VIII.
Emmanuel LEVINAS, Das Antlitz, in: ders., Ethik und Unendliches. Gespräche mit Philippe Nemo. Aus dem Französi-schen von Dorothea Schmidt, hg. v. Peter Engelmann. Wien 2008, 64–71.
Emmanuel LEVINAS, Humanismus und An-archie (1968), in ders.: Humanismus des anderen Menschen. Übers. u. mit einer Einl. v. Ludwig Wenzler. Hamburg 2005, 65–82.
PLATON, Phaidon, in: ders., Sämtliche Werke, Bd. 2. Übers. v. Friedrich Schleiermacher. Hamburg 2010, 57a–84a.Literatur zum Wissenschaftlichen ArbeitenUmberto ECO: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ins Deutsche übersetzt von Walter Schick, 12., unveränderte Auflage der deut-schen Ausgabe. Heidelberg: C. F. Müller 2007.
Matthias FLATSCHER, Gerald POSSELT, Anja WEIBERG: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Wien: Facultas 2011.
Matthias KARMASIN, Rainer RIBING: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Seminararbei-ten, Bachelor-, Master- und Magisterarbeiten sowie Dissertationen. Stuttgart: UTB 2010.
Norbert FRANCK, Joachim STARY: Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. 11., völlig überarbeitete Auflage. Paderborn: Schöningh 2003.
ARISTOTELES, Nikomachische Ethik. Auf der Grundlage der Übersetzung von Eigen Rolfes hg. v. Günther Bien. Hamburg 1985, 1094a–1119b (1. und 2. Buch).
Simone de BEAUVOIR, Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Aus dem Französischen von Uli Aumüller und Grete Osterwald, 11. Auflage. Reinbek bei Hamburg 2011, 9–26.
René DESCARTES, Meditationen. Mit sämtlichen Einwänden und Erwiderungen, übers. u. hg. v. Christian Wohlers. Hamburg 2009, Med. I–III.
Michel FOUCAULT, Was ist Kritik? Aus dem Französischen von Walter Seitter. Berlin 1192.
Martin HEIDEGGER, Was heisst Denken? Tübingen 1997, 1–19.
David HUME, Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand. Aus dem Englischen von Raoul Richter, durchges. u. überar. v. Lambert Wiesing. Frankfurt am Main 2007, Abschn. 1–3.
Edmund HUSSERL, Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Hamburg 1995, §§ 1–4.
Immanuel KANT, Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können, ein-geleitet und mit Anmerkungen hg. v. Konstantin Pollok. Hamburg 2001, „Vorrede“ und §§ 1–2.
John LOCKE, Versuch über den menschlichen Verstand. Hg. v. Reinhard Brand, 2 Bde. Hamburg 1984, Kap. I–VIII.
Emmanuel LEVINAS, Das Antlitz, in: ders., Ethik und Unendliches. Gespräche mit Philippe Nemo. Aus dem Französi-schen von Dorothea Schmidt, hg. v. Peter Engelmann. Wien 2008, 64–71.
Emmanuel LEVINAS, Humanismus und An-archie (1968), in ders.: Humanismus des anderen Menschen. Übers. u. mit einer Einl. v. Ludwig Wenzler. Hamburg 2005, 65–82.
PLATON, Phaidon, in: ders., Sämtliche Werke, Bd. 2. Übers. v. Friedrich Schleiermacher. Hamburg 2010, 57a–84a.Literatur zum Wissenschaftlichen ArbeitenUmberto ECO: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ins Deutsche übersetzt von Walter Schick, 12., unveränderte Auflage der deut-schen Ausgabe. Heidelberg: C. F. Müller 2007.
Matthias FLATSCHER, Gerald POSSELT, Anja WEIBERG: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Wien: Facultas 2011.
Matthias KARMASIN, Rainer RIBING: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Seminararbei-ten, Bachelor-, Master- und Magisterarbeiten sowie Dissertationen. Stuttgart: UTB 2010.
Norbert FRANCK, Joachim STARY: Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. 11., völlig überarbeitete Auflage. Paderborn: Schöningh 2003.
Group 2
max. 45 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Termine der Teilleistungen, siehe Art der Leistungskontrolle.
- Wednesday 10.03. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 17.03. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 24.03. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 14.04. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 21.04. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 28.04. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 05.05. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 12.05. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 19.05. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 26.05. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 02.06. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 09.06. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 16.06. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 23.06. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 30.06. 14:00 - 15:30 Digital
Aims, contents and method of the course
Goals:
- Knowledge of typical questions and problems in philosophy and the ability to formulate philosophical approaches
-Creating awareness for a gender- and culturally sensitive understanding of philosophy
- Knowledge of the structure of a philosophical argument, confidence in formulating arguments and objections, and the ability to reconstruct arguments as a prerequisite for a philosophical dialogue
- Embedding of questions and research approaches in a research context and comprehension of why this embedding takes place
- ability to debate without ideological bias and forms of writing
- Knowledge of rules for feedback and professional application
- Ability to present, summarize, and argue one's own outcomes according to the rules of academic writing
- Getting to know and trying out different philosophical formats
- Acquisition of writing skills
- Overview of appropriate research techniques
- Confidence in planning and structuring of a philosophical text
- Ability to describe a philosophical problem, also in distinction to other disciplines and in consideration with examples from film, literature and media.Contents and methods of the course
The course provides an introduction to building a solid foundation for philosophical writing. Students gain a basic understanding of what is meant by a philosophical text, how to read it, reproduce the argumentation, discuss it with others and, in a further step, write their own text that refers to academic-philosophical literature and argumentation. Along with this, central elements that are indispensable for writing an academic-philosophical paper, such as citing correctly, asking the right question, finding the right beginning, contextualizing philosophical terms, etc., will be subjected to philosophical reflection, so that students will also be made more sensitive to philosophical thinking in the process of writing.
Exercises of process-oriented writing are offered and accompanied in the form of writing coaching.
Writing techniques, aspects of text structure (structuring options, linking of text sections) styles of writings (criteria, linguistic images, metaphors, figures of thought), the positioning of one's own position in the research landscape, assistance with text feedback, argumentation structure, composition and text structure will be presented and discussed.
- Knowledge of typical questions and problems in philosophy and the ability to formulate philosophical approaches
-Creating awareness for a gender- and culturally sensitive understanding of philosophy
- Knowledge of the structure of a philosophical argument, confidence in formulating arguments and objections, and the ability to reconstruct arguments as a prerequisite for a philosophical dialogue
- Embedding of questions and research approaches in a research context and comprehension of why this embedding takes place
- ability to debate without ideological bias and forms of writing
- Knowledge of rules for feedback and professional application
- Ability to present, summarize, and argue one's own outcomes according to the rules of academic writing
- Getting to know and trying out different philosophical formats
- Acquisition of writing skills
- Overview of appropriate research techniques
- Confidence in planning and structuring of a philosophical text
- Ability to describe a philosophical problem, also in distinction to other disciplines and in consideration with examples from film, literature and media.Contents and methods of the course
The course provides an introduction to building a solid foundation for philosophical writing. Students gain a basic understanding of what is meant by a philosophical text, how to read it, reproduce the argumentation, discuss it with others and, in a further step, write their own text that refers to academic-philosophical literature and argumentation. Along with this, central elements that are indispensable for writing an academic-philosophical paper, such as citing correctly, asking the right question, finding the right beginning, contextualizing philosophical terms, etc., will be subjected to philosophical reflection, so that students will also be made more sensitive to philosophical thinking in the process of writing.
Exercises of process-oriented writing are offered and accompanied in the form of writing coaching.
Writing techniques, aspects of text structure (structuring options, linking of text sections) styles of writings (criteria, linguistic images, metaphors, figures of thought), the positioning of one's own position in the research landscape, assistance with text feedback, argumentation structure, composition and text structure will be presented and discussed.
Assessment and permitted materials
Prüfungsimmanente LV mit folgenden Teilleistungen:
1. Philosophischer Essay in Briefform, Abgabetermin: 29.04.2021 (10%)
2. Beteiligung an einem Gruppenreferat (15 %) Alternativ: Einzelbeitrag (15 %) letzter Abgabetermin: 02.06.2021
3. Rezension eines Peer-Reviewed Artikel und korrekte Anwendung der Regeln des wissenschaftlichen Zitieren (15%) Abgabetermin: 21. 06. 2021.
4. Mitarbeit und schriftliche Beantwortung von Fragen, die auf Moodle gestellt werden (10 %)
5. Schriftliche Abschlussprüfung (10%): 30.06.21
6. Übung zur eigenständigen Theoriebildung (40%), Abgabetermin: 19.09.2021. Ein Leitfaden dazu wird auf Moodle gestellt.
1. Philosophischer Essay in Briefform, Abgabetermin: 29.04.2021 (10%)
2. Beteiligung an einem Gruppenreferat (15 %) Alternativ: Einzelbeitrag (15 %) letzter Abgabetermin: 02.06.2021
3. Rezension eines Peer-Reviewed Artikel und korrekte Anwendung der Regeln des wissenschaftlichen Zitieren (15%) Abgabetermin: 21. 06. 2021.
4. Mitarbeit und schriftliche Beantwortung von Fragen, die auf Moodle gestellt werden (10 %)
5. Schriftliche Abschlussprüfung (10%): 30.06.21
6. Übung zur eigenständigen Theoriebildung (40%), Abgabetermin: 19.09.2021. Ein Leitfaden dazu wird auf Moodle gestellt.
Minimum requirements and assessment criteria
Grundvoraussetzung für eine positive Note ist die regelmäßige Anwesenheit mit maximal zwei nicht entschuldigten Abwesenheiten. Ab 60% ist das Seminar positiv absolviert, die übrigen Noten ergeben sich durch 10%-Stufen.
Das nicht entschuldigte Fernbleiben bei der ersten Einheit hat die automatische Abmeldung zur Folge.
Es wird darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung alle Teilleistungen erbracht werden müssen! Die Benotung erfolgt als Sammelnote nach Erhalt aller Teilleistungen. Die Lehrveranstaltungsleiterin kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen oder zur Beantwortung von Fragen, die in der Lehreinheit aus Zeitgründen nicht beantwortet werden können.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kann die die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz kommen.
Das nicht entschuldigte Fernbleiben bei der ersten Einheit hat die automatische Abmeldung zur Folge.
Es wird darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung alle Teilleistungen erbracht werden müssen! Die Benotung erfolgt als Sammelnote nach Erhalt aller Teilleistungen. Die Lehrveranstaltungsleiterin kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen oder zur Beantwortung von Fragen, die in der Lehreinheit aus Zeitgründen nicht beantwortet werden können.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kann die die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz kommen.
Examination topics
Die Benotung bezieht sich auf die aktive Teilnahme am Unterricht, Hausübungen, schriftliche Teilprüfungen und die Endprüfung. Im Falle der begründeten Abwesenheit erfahren die Studierenden über Moodle und über Kolleg*innen, welche Themen in der jeweiligen Einheit besprochen wurden, so dass sie diese in Form von schriftlichen Hausaufgaben bzw. Referaten selbstständig bearbeiten. Die Vorträge werden nicht aufgezeichnet. Folien und weitere Unterlagen werden auf Moodle gestellt, ebenso relevante und weiterführende Literatur.
Reading list
wird auf Moodle gestellt
Group 3
max. 45 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 05.03. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 19.03. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 26.03. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 16.04. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 23.04. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 30.04. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 07.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 14.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 21.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 28.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 04.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 11.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 18.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Friday 25.06. 11:30 - 13:00 Digital
Aims, contents and method of the course
The “Introduction to Academic Writing” is the acquisition of the skills that you need to research, read, interpret, and write philosophical texts. You will work through a handbook for academic writing and try out the tools that we and the book teach you on introductory-level texts; most of those texts are from the philosophy of science, the remaining ones are about feminist philosophy, intercultural philosophy, and social philosophy.The language of the course is German. However, about half of the texts that we will be reading are in English. Also, you are welcome to participate if German is not your first language; we will support you if needed.Because of COVID-19, the course takes place online. We meet weekly at 11.30 am in a livestream. You will find a link to that livestream on Moodle.
Assessment and permitted materials
(1) You will work through the aforementioned handbook. This includes doing five quizzes, one for each of its chapters. The quizzes comprise five questions. They are open-book, that is, you may consult the book while doing them.(2) You will participate in the discussions in the forum and during our live sessions. You need not participate i discussions every week, but you should do so regularly.(3) You will be part of a group that presents one of the texts that we will be reading and that will, together with us, be responsible for the discussion of that text in the forum. The presentation will be in writing, will be uploaded to the forum, and should, as a whole, be 4–7 pages long. The group will also pose one or more questions about the text in our forum on Moodle to get the discussion going. You will contribute to those tasks.(4) You will write a short research paper. The paper should compare the text of your group assignment to another philosophical text of your choice. It, too, should be about 4–7 pages long. You will do this under our supervision, so before you start writing, you will need to get our approval for: (a) texts that are suitable for you to compare them to the text of your group assignment, (b) research questions that you can answer by such a comparison, and (c) an outline of your paper. These, too, are assignments that you will hand in.
Minimum requirements and assessment criteria
You will have to demonstrate the ability to research, read, interpret, draft, and write philosophical texts in accord with academic standards. To pass the course, you must complete and, if applicable, get a passing grade on each of the aforementioned assignments. The group presentation accounts for a third of your grade. The essay accounts for two thirds of your grade. The remaining assignments are not graded, you only need to do them and display an honest effort. However, if you regularly make substantial contributions to the discussion in the forum, this will improve your grade. You are strongly encouraged to ask for help with any task and at any point in the process; doing so will not lower your grade.
Examination topics
You should demonstrate an understanding of the standards of academic writing as well as proficiency in applying them. The philosophical texts that we will be reading are not the examination topic; your understanding of those texts affects your grade only insofar as you need to display the ability to read and interpret them.
Reading list
Manuals:
• Kruse, Otto. Lesen und Schreiben: Der Richtige Umgang mit Texten im Studium. Stuttgart: UTB, 2010.
• Flatscher, Matthias, Gerald Posselt, and Anja Weiberg. Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Stuttgart: UTB, 2011.Philosophical texts:
• Ásta Kristjana Sveinsdóttir. 2018. ‘Social Kinds’. In The Routledge Handbook of Collective Intentionality, edited by Marija Jankovic and Kirk Ludwig, 290–99. Routledge Handbooks in Philosophy. London: Routledge.
• Dhawan, Nikita. 2011. ‘Überwindung der Monokulturen des Denkens: Philosophie dekolonisieren’ 25: 39–53.
• Dotson, Kristie. 2011. ‘Tracking Epistemic Violence, Tracking Practices of Silencing’. Hypatia 26 (2): 236–57. https://doi.org/10.1111/j.1527-2001.2011.01177.x.
• Douglas, Heather. 2004. ‘The Irreducible Complexity of Objectivity’. Synthese 138 (3): 453–73. http://www.jstor.org/stable/20118400.
• Feyerabend, Paul. (1975) 2001. Selected parts of Wider den Methodenzwang, 13–18 and 21–38. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
• Fornet y Betancourt, Raúl. 2002. Modelle befreiender Theorie in der Europäischen Philosophiegeschichte. Ein Lehrbuch. Frankfurt am Main: Verlag für interkulturelle Kommunikation.
• Grafton, Anthony. 1995. Auszüge aus Die tragischen Ursprünge der deutschen Fußnote. Berlin: Berlin.
• Hacking, Ian. 1996. ‘The Looping Effects of Human Kinds’. In Causal Cognition: A Multidisciplinary Debate, edited by Dan Sperber, David Premack, and Ann James Premack, 351–84. Oxford: Oxford University Press. https://doi.org/10.1093/acprof:oso/9780198524021.001.0001.
• Harding, Sandra. 1993. ‘Rethinking Standpoint Epistemology: What Is “Strong Objectivity”?’ In Feminist Epistemologies, edited by Linda Alcoff and Elizabeth Potter, 49–82. London: Routledge.
• Haslanger, Sally. 2016. ‘Theorizing with a Purpose: The Many Kinds of Sex’. In Natural Kinds and Classification in Scientific Practice, edited by Catherine Kendig, 129–44. New York, NY: Routledge.
• Kuhn, Thomas S. (1962) 2002. ‘Postskriptum 1969’. In Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
• Lloyd, Genevieve. 1998. ‘The “Maleness” of Reason’. In Epistemology: The Big Questions, edited by Linda Alcoff, 387–91. Malden, MA: Blackwell.
• McMullin, Ernan. 2012. ‘Values in Science’. Zygon 47 (4): 686–709. https://doi.org/10.1111/j.1467-9744.2012.01298.x.
• Wimmer, Franz Martin. 2003. ‘Einleitung’. In Interkulturelle Philosophie: Eine Einführung, 25–51. Wien: UTB.
• Kruse, Otto. Lesen und Schreiben: Der Richtige Umgang mit Texten im Studium. Stuttgart: UTB, 2010.
• Flatscher, Matthias, Gerald Posselt, and Anja Weiberg. Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Stuttgart: UTB, 2011.Philosophical texts:
• Ásta Kristjana Sveinsdóttir. 2018. ‘Social Kinds’. In The Routledge Handbook of Collective Intentionality, edited by Marija Jankovic and Kirk Ludwig, 290–99. Routledge Handbooks in Philosophy. London: Routledge.
• Dhawan, Nikita. 2011. ‘Überwindung der Monokulturen des Denkens: Philosophie dekolonisieren’ 25: 39–53.
• Dotson, Kristie. 2011. ‘Tracking Epistemic Violence, Tracking Practices of Silencing’. Hypatia 26 (2): 236–57. https://doi.org/10.1111/j.1527-2001.2011.01177.x.
• Douglas, Heather. 2004. ‘The Irreducible Complexity of Objectivity’. Synthese 138 (3): 453–73. http://www.jstor.org/stable/20118400.
• Feyerabend, Paul. (1975) 2001. Selected parts of Wider den Methodenzwang, 13–18 and 21–38. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
• Fornet y Betancourt, Raúl. 2002. Modelle befreiender Theorie in der Europäischen Philosophiegeschichte. Ein Lehrbuch. Frankfurt am Main: Verlag für interkulturelle Kommunikation.
• Grafton, Anthony. 1995. Auszüge aus Die tragischen Ursprünge der deutschen Fußnote. Berlin: Berlin.
• Hacking, Ian. 1996. ‘The Looping Effects of Human Kinds’. In Causal Cognition: A Multidisciplinary Debate, edited by Dan Sperber, David Premack, and Ann James Premack, 351–84. Oxford: Oxford University Press. https://doi.org/10.1093/acprof:oso/9780198524021.001.0001.
• Harding, Sandra. 1993. ‘Rethinking Standpoint Epistemology: What Is “Strong Objectivity”?’ In Feminist Epistemologies, edited by Linda Alcoff and Elizabeth Potter, 49–82. London: Routledge.
• Haslanger, Sally. 2016. ‘Theorizing with a Purpose: The Many Kinds of Sex’. In Natural Kinds and Classification in Scientific Practice, edited by Catherine Kendig, 129–44. New York, NY: Routledge.
• Kuhn, Thomas S. (1962) 2002. ‘Postskriptum 1969’. In Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
• Lloyd, Genevieve. 1998. ‘The “Maleness” of Reason’. In Epistemology: The Big Questions, edited by Linda Alcoff, 387–91. Malden, MA: Blackwell.
• McMullin, Ernan. 2012. ‘Values in Science’. Zygon 47 (4): 686–709. https://doi.org/10.1111/j.1467-9744.2012.01298.x.
• Wimmer, Franz Martin. 2003. ‘Einleitung’. In Interkulturelle Philosophie: Eine Einführung, 25–51. Wien: UTB.
Group 4
max. 45 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 11.03. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 18.03. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 25.03. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 15.04. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 22.04. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 29.04. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 06.05. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 20.05. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 27.05. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 10.06. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 17.06. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 24.06. 16:00 - 17:30 Digital
Aims, contents and method of the course
Aims
The course aims to provide students with the basic practices and techniques of academic writing as well as the necessary tools for the study of philosophy. In addition, the students should practice dealing with different philosophical subject matters as well as dealing with various philosophical argumentation methods using different types of philosophical texts.Contents
The focus of the course is on learning the basic skills of academic writing. This includes not only research, source references and citation, reading and excerpting, structure and holding of presentations as well as structure, types, style and writing of an academic paper, but also time management and routines, dealing with excessive demands, writer's block, stage fright, etc.
In addition, we would like to show the diversity and heterogeneity of methodological orientations, ways of philosophizing and writing as well as views of and approaches to philosophy across the history of philosophy by means of different philosophical text types in the course. In this way, students not only become acquainted with a wide variety of philosophical positions, (initial) theses, currents and ways of philosophizing, but also learn how to deal with different types of philosophical texts and argumentation methods (dialogues, thought experiments, aphorisms, essays, letters and correspondence, manifestos and speeches, etc.).Methods:
As this is expected to be a completely digital semester, the course units will be held synchronously via BigBlueButton. In order to avoid frontal teaching as far as possible and to break down hierarchical structures, we are working with the didactic model of communities of inquiry, which focuses on the joint development of content. For this purpose, documents on the respective topic blocks are made available on Moodle in advance. During the unit, the most important points will be repeated and discussed. This should leave as much time as possible for (group) exercises, questions and discussions.
The course aims to provide students with the basic practices and techniques of academic writing as well as the necessary tools for the study of philosophy. In addition, the students should practice dealing with different philosophical subject matters as well as dealing with various philosophical argumentation methods using different types of philosophical texts.Contents
The focus of the course is on learning the basic skills of academic writing. This includes not only research, source references and citation, reading and excerpting, structure and holding of presentations as well as structure, types, style and writing of an academic paper, but also time management and routines, dealing with excessive demands, writer's block, stage fright, etc.
In addition, we would like to show the diversity and heterogeneity of methodological orientations, ways of philosophizing and writing as well as views of and approaches to philosophy across the history of philosophy by means of different philosophical text types in the course. In this way, students not only become acquainted with a wide variety of philosophical positions, (initial) theses, currents and ways of philosophizing, but also learn how to deal with different types of philosophical texts and argumentation methods (dialogues, thought experiments, aphorisms, essays, letters and correspondence, manifestos and speeches, etc.).Methods:
As this is expected to be a completely digital semester, the course units will be held synchronously via BigBlueButton. In order to avoid frontal teaching as far as possible and to break down hierarchical structures, we are working with the didactic model of communities of inquiry, which focuses on the joint development of content. For this purpose, documents on the respective topic blocks are made available on Moodle in advance. During the unit, the most important points will be repeated and discussed. This should leave as much time as possible for (group) exercises, questions and discussions.
Assessment and permitted materials
During the semester, three homework exercises have to be handed in (citation exercise, topic identification and exposé) and two essays have to be written on the texts read. In addition, a short group presentation is to be given, followed by a discussion.
Minimum requirements and assessment criteria
The final grade is composed as follows:
- Preparation and participation (20%)
- Presentation and leading the discussion (20%)
- 3 homework assignments (30%)
- 2 essays (30%)
- Preparation and participation (20%)
- Presentation and leading the discussion (20%)
- 3 homework assignments (30%)
- 2 essays (30%)
Reading list
Primärliteratur (Auswahl)Benjamin, Walter (1972): „Die Technik des Schriftstellers in dreizehn Thesen“, In: Gesammelte Schriften, Bd. IV, Frankfurt/M: Suhrkamp, S. 106–107.
Haraway, Donna J. (1995): „Situiertes Wissen. Die Wissenschaftsfrage im Feminismus und das Privileg einer partialen Perspektive“, In: Die Neuerfindung der Natur: Primaten, Cyborgs und Frauen, Frankfurt/M: Campus, S. 73–97.
Platon (2019): Phaidros, Hamburg: Meiner. (Auszüge)
Zhuangzi (2003): Auswahl, Stattgart: Reclam. (Auszüge)Literatur zum wissenschaftlichen ArbeitenEsselborn-Krumbiegel, Helga (2015): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, Paderborn: Ferdinand-Schöningh (UTB).
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja (2018 2011: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium, Wien: Facultas.
Franck, Norbert (2012): Gekonnt referieren. Überzeugend präsentieren. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Berlin: Springer.
Hübner, Dietmar (2012): Zehn Gebote für das philosophische Schreiben, Göttingen/Vandenhoeck&Ruprecht.Weitere Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.
Haraway, Donna J. (1995): „Situiertes Wissen. Die Wissenschaftsfrage im Feminismus und das Privileg einer partialen Perspektive“, In: Die Neuerfindung der Natur: Primaten, Cyborgs und Frauen, Frankfurt/M: Campus, S. 73–97.
Platon (2019): Phaidros, Hamburg: Meiner. (Auszüge)
Zhuangzi (2003): Auswahl, Stattgart: Reclam. (Auszüge)Literatur zum wissenschaftlichen ArbeitenEsselborn-Krumbiegel, Helga (2015): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, Paderborn: Ferdinand-Schöningh (UTB).
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja (2018 2011: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium, Wien: Facultas.
Franck, Norbert (2012): Gekonnt referieren. Überzeugend präsentieren. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Berlin: Springer.
Hübner, Dietmar (2012): Zehn Gebote für das philosophische Schreiben, Göttingen/Vandenhoeck&Ruprecht.Weitere Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.
Group 5
max. 45 participants
Language: English
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 09.03. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 16.03. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 23.03. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 13.04. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 20.04. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 27.04. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 04.05. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 11.05. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 18.05. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 01.06. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 08.06. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 15.06. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 22.06. 13:15 - 14:45 Digital
- Tuesday 29.06. 13:15 - 14:45 Digital
Aims, contents and method of the course
Notice that this unit is in English (incl. lectures, writing exercises, communication, etc.).The course introduces the student to the basics of successful academic writing in philosophy. The content can be divided into two main categories: (i) the forms and conventions of good academic writing in general and (ii) writing styles and strategies that are specific to philosophy. This module is especially geared towards contemporary academic philosophy that is published in an argumentative form in academic journals and books. However, philosophical writing from the classics of the field will also be discussed. The course aims to give tools to essay-crafting and the writing of academic papers and theses in philosophy.General methodological topics include the fundamentals of research: reference techniques, good ethical practice, search and selection of academic source materials, contextualization, etc. The basic text types will be discussed (original research papers, reviews, essays, monographs, edited volumes, etc.). Similarly, the basic parts of academic texts (abstract, introduction, keywords, main body, conclusions, etc) will be identified and their role in structuring the text and the actual writing process itself discussed. The course will also discuss the nature of the academic publication process and introduce students to the practice of peer-review.Philosophically, the focus will be on different argumentation strategies and how to convey these in writing. This includes a short introduction to argumentation theory (deduction and induction, the relationship between premises and conclusion, principle of charity, fallacies), but the emphasis is on actual writing instead of purely formal matters. Theoretical lectures will be accompanied by the close reading and analysis of different types of actual philosophical articles. The students will also get to write their own texts and analyze and comment each other's work. The emphasis throughout the course is on good academic manners of polite criticism and constructive feedback.
Assessment and permitted materials
The assessment is based on participation and activity in digital class discussions and Moodle (30%), exercises, including a citation exercise and peer-review/feedback exercise (30%), and final essays (40%).
Minimum requirements and assessment criteria
Participation in the first meeting is mandatory. Max three absences throughout the course. Positive grade requires returning all the written exercises.
Reading list
The lectures will be supported by:
Fisher, A. (2004). The Logic of Real Arguments. 2nd ed. Cambridge: Cambridge University Press.
Martinich, A. P. (2015). Philosophical Writing: An Introduction. 4th ed. Hoboken: John Wiley & Sons.
All the necessary materials will be provided by the instructor at the beginning of the course and can be accessed digitally.
Fisher, A. (2004). The Logic of Real Arguments. 2nd ed. Cambridge: Cambridge University Press.
Martinich, A. P. (2015). Philosophical Writing: An Introduction. 4th ed. Hoboken: John Wiley & Sons.
All the necessary materials will be provided by the instructor at the beginning of the course and can be accessed digitally.
Association in the course directory
Last modified: Fr 12.05.2023 00:18