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180029 VO War and the human condition (2024S)
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
Details
Language: German
Examination dates
- Thursday 27.06.2024 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 27.06.2024 11:30 - 13:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 03.10.2024 13:15 - 14:45 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 15.11.2024 11:30 - 13:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 30.01.2025 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Lecturers
- Michael Staudigl
- Anna Luise Charlotte Bomert (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 14.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 21.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 11.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 18.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 25.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 02.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 16.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 23.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 06.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 13.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 20.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Es handelt sich um eine nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung in Form einer VO, die durch eine schriftliche Präsenzprüfung abgeschlossen werden kann. Hilfsmittel während der Prüfung sind nicht zugelassen.
Minimum requirements and assessment criteria
Prüfungsstoff sind die in der Vorlesung präsentierten Inhalte, die über Moodle zugänglich gemacht werden (ausgewählte Teile der behandelten Primärtexte; Präsentationen; ausgewählte Sekundarliteratur).
(1) Mindestanforderung ist die basale Kenntnis der vermittelten Inhalte, die in Form von Verständnisfragen geprüft wird und in essayartiger Form dokumentiert werden soll.
Eine positive Bewertung der Prüfung wird erreicht, wenn die Fragen im Zeichen eines sinnerfassenden Verständnisses der Grundgedanken der Vorlesung beantwortet werden.
(2) Der zentrale Beurteilungsmaßstab orientiert sich an einem sinnerfassenden Verständnis der in der Vorlesung entwickelten Thematiken, Grundgedanken und Fragestellungen. Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen im Sinne wiedergebender Aneignung hinausreichen und eigenständige, argumentativ begründete Einsichten bzw. weiterführende Kritik eingebracht werden.
Quantitativ lässt sich der Beurteilungsmaßstab wie folgt spezifizieren: Von vier gestellte Fragen sind drei zu beantworten; insgesamt können 100 Punkte erzielt werden. Der entsprechende Notenschlüssel lautet: 100-90 - Sehr gut (1); 89-77 - Gut (2); 76-64 - Befriedigend (3); 63- 51 - Genügend; (4) ; 50-0 - Nicht genügend(5)
(1) Mindestanforderung ist die basale Kenntnis der vermittelten Inhalte, die in Form von Verständnisfragen geprüft wird und in essayartiger Form dokumentiert werden soll.
Eine positive Bewertung der Prüfung wird erreicht, wenn die Fragen im Zeichen eines sinnerfassenden Verständnisses der Grundgedanken der Vorlesung beantwortet werden.
(2) Der zentrale Beurteilungsmaßstab orientiert sich an einem sinnerfassenden Verständnis der in der Vorlesung entwickelten Thematiken, Grundgedanken und Fragestellungen. Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen im Sinne wiedergebender Aneignung hinausreichen und eigenständige, argumentativ begründete Einsichten bzw. weiterführende Kritik eingebracht werden.
Quantitativ lässt sich der Beurteilungsmaßstab wie folgt spezifizieren: Von vier gestellte Fragen sind drei zu beantworten; insgesamt können 100 Punkte erzielt werden. Der entsprechende Notenschlüssel lautet: 100-90 - Sehr gut (1); 89-77 - Gut (2); 76-64 - Befriedigend (3); 63- 51 - Genügend; (4) ; 50-0 - Nicht genügend(5)
Examination topics
Die in der VO präsentierten Inhalte und die ausgewiesenen Haupttexte (zugänglich in Moodle)
Reading list
Ausgewählte Primärtexte (Platon, Aristotles, Hobbes, Kant, Fichte, Hegel, Clausewitz, Jünger, Heidegger, Levinas, Arendt, Patocka)
Weitere Literatur:
A. HIRSCH, Recht auf Gewalt? Spuren philosophischer Gewaltrechtfertigung nach Hobbes. München 2004.
M. KALDOR, New and Old Wars: Organized Violence in a Global Era. Cambridge 1999.
J. KEEGAN, Die Kultur des Krieges. Berlin 1995.
U. KLEEMEIER, Grundfragen einer philosophischen Theorie des Krieges. Platon - Hobbes - Clausevitz, Berlin, Boston 2002 (bes. die Kapitel zu Platon und Hobbes)
M. MORI, "Krieg und Frieden in der klassischen deutschen Philosophie." In Machtpolitischer Realismus und pazifistische Utopie, hg. v. H. Joas und H. Steiner, Frankfurt/Main 1989, 49-91.
H. MÜNKLER, Über den Krieg. Stationen der Kriegsgeschichte im Spiegel ihrer theoretischen Reflexion, Weilerswist 2002.
—, Die neuen Kriege. Reinbek bei Hamburg 2007 (3. Aufl.)
F. RICKEN, Platon und Aristoteles über Krieg und Frieden, Barsbüttel 1988.
Weitere Literatur:
A. HIRSCH, Recht auf Gewalt? Spuren philosophischer Gewaltrechtfertigung nach Hobbes. München 2004.
M. KALDOR, New and Old Wars: Organized Violence in a Global Era. Cambridge 1999.
J. KEEGAN, Die Kultur des Krieges. Berlin 1995.
U. KLEEMEIER, Grundfragen einer philosophischen Theorie des Krieges. Platon - Hobbes - Clausevitz, Berlin, Boston 2002 (bes. die Kapitel zu Platon und Hobbes)
M. MORI, "Krieg und Frieden in der klassischen deutschen Philosophie." In Machtpolitischer Realismus und pazifistische Utopie, hg. v. H. Joas und H. Steiner, Frankfurt/Main 1989, 49-91.
H. MÜNKLER, Über den Krieg. Stationen der Kriegsgeschichte im Spiegel ihrer theoretischen Reflexion, Weilerswist 2002.
—, Die neuen Kriege. Reinbek bei Hamburg 2007 (3. Aufl.)
F. RICKEN, Platon und Aristoteles über Krieg und Frieden, Barsbüttel 1988.
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Last modified: We 04.09.2024 11:46
In jeder Einheit soll ausreichend Raum für die Diskussion belassen werden, was gerade bei einem grundsätzlich umstrittenen Randthema der Philosophie notwendig erscheint.Die VO besteht aus einem Präsentations- und einem Diskussions- resp. Frageteil. Sie wird von einem von Charlotte Bomert geleitetem Tutorium begleitet, das Gelegenheit bietet, die behandelten Themen zu wiederholen, zu erläutern und zu vertiefen. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die Prüfungsvorbereitung gelegt.