180085 UE Introduction to Research Methods and Statistics (2021S)
Continuous assessment of course work
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REMOTE
Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 12.02.2021 09:00 to We 17.02.2021 10:00
- Registration is open from We 24.02.2021 09:00 to Mo 01.03.2021 10:00
- Deregistration possible until We 31.03.2021 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 45 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die Lehrveranstaltung findet online statt. Für die Teilnahme ist eine funktionierende technische Ausstattung (stabiles Internet, Video, Audio etc.) erforderlich.
Ab dem 16.03.2021 findet die LV aus organisatorischen Gründen immer von 17:00-18:30 Uhr statt.
- Tuesday 09.03. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 16.03. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 23.03. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 13.04. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 20.04. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 27.04. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 04.05. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 11.05. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 18.05. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 01.06. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 08.06. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 15.06. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 22.06. 16:45 - 18:15 Digital
- Tuesday 29.06. 16:45 - 18:15 Digital
Aims, contents and method of the course
Die Argumentationstheorie beschäftigt sich mit der Frage, welche Argumentationsformen geeignet sind, einen Standpunkt auf korrekte und überzeugende Weise zu begründen, ohne dabei in Widersprüche oder Argumentationsfehler zu geraten. Ihre historischen Wurzeln hat die Argumentationstheorie in der Rhetorik, die von Aristoteles erstmals wissenschaftlich begründet und mit der Logik auf eine Stufe gestellt wird. Zentrale Fragen sind u.a.: Was ist überhaupt ein gutes, überzeugendes Argument? Welche Gründe können angeführt werden, um Argumente zu stützen oder zu schwächen? Wie identifiziert man Fehlschlüsse und Scheinargumente? Was sind die Besonderheiten philosophischen Argumentierens wie Selbstanwendungsargumente, Gedankenexperimente etc.?Ziel der LV ist die Vermittlung und praktische Einübung der Grundlagen philosophischen Argumentierens ausgehend von paradigmatischen Texten der Philosophie (Aristoteles, Locke, Carnap, Putnam, Foucault u.a.).Methode: Präsentation & Diskussion, Hausübungen, Textanalyse und Verfassen eigener KurzpapersDie LV wird von einer Fachmentorin begleitet. Neben der Vertiefung des Lehrstoffes, der Textlektüre und der gemeinsamen Diskussion bietet die Mentorin Unterstützung bei der Textanalyse und dem Verfassen eigner kurzer Texte nach den Standards wissenschaftlichen Arbeitens.
Assessment and permitted materials
Die Kenntnisse der LV "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" werden vorausgesetzt.
1. regelmäßige Teilnahme (max. 3 Fehleinheiten)
2. aktive Mitarbeit und Vorbereitung der Texte und Übungen (20%)
3. Kurzpapers (40%)
4. Zwischentest & Abschlussprüfung (40%)Mit der Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen im moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
1. regelmäßige Teilnahme (max. 3 Fehleinheiten)
2. aktive Mitarbeit und Vorbereitung der Texte und Übungen (20%)
3. Kurzpapers (40%)
4. Zwischentest & Abschlussprüfung (40%)Mit der Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen im moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderungen: max. 3 Fehleinheiten; positive Gesamtbeurteilung der Teilleistungen 3 (Kurzpapers) und 4 (Zwischen- & Abschlusstest).
Examination topics
Philosophie und Rhetorik: Geschichte und System der Rhetorik, Philosophie und Literatur
Grundlagen der Argumentationstheorie: Struktur und Funktion von Argumenten, log. und rhet. Argumentationsschemata, Toulmin-Schema, formale und informale Fehlschlüsse
Argumentieren in der Philosophie: Ethik und Argumentation, sprachkritische Argumente, Selbstanwendungsargumente, transzendentale Argumente, Gedankenexperimente, diskursanalytische und dekonstruktive Argumentationsstrategien
Grundlagen der Argumentationstheorie: Struktur und Funktion von Argumenten, log. und rhet. Argumentationsschemata, Toulmin-Schema, formale und informale Fehlschlüsse
Argumentieren in der Philosophie: Ethik und Argumentation, sprachkritische Argumente, Selbstanwendungsargumente, transzendentale Argumente, Gedankenexperimente, diskursanalytische und dekonstruktive Argumentationsstrategien
Reading list
Die philosophischen Primärtexte werden als Reader (erhältlich im Facultas-NIG-Shop erhältlich) zur Verfügung gestellt.Grundlagen und Einfphrungen:
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. 2., aktual. Aufl. Wien: facultas 2018 (= UTB 3563).
Posselt, Gerald / Flatscher, Matthias (2018): Sprachphilosophie: Eine Einführung. Unter Mitarbeit von Sergej Seitz. 2., aktual. Aufl. Wien: facultas 2018.
Posselt, Gerald; Hetzel, Andreas: »Rhetorisches Philosophieren«, in: Dies. (Hg.): Handbuch Rhetorik und Philosophie. Berlin/Boston: de Gruyter 2017, 1-19.
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. München: Beck 2004.
Torra, Elia: »Rhetorik«, in: Pechlivanos, Miltos u.a. (Hg.): Einführung in die Litera-turwissenschaft. Stuttgart/Weimar: Metzler 1995, 97-111.
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. 2., aktual. Aufl. Wien: facultas 2018 (= UTB 3563).
Posselt, Gerald / Flatscher, Matthias (2018): Sprachphilosophie: Eine Einführung. Unter Mitarbeit von Sergej Seitz. 2., aktual. Aufl. Wien: facultas 2018.
Posselt, Gerald; Hetzel, Andreas: »Rhetorisches Philosophieren«, in: Dies. (Hg.): Handbuch Rhetorik und Philosophie. Berlin/Boston: de Gruyter 2017, 1-19.
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. München: Beck 2004.
Torra, Elia: »Rhetorik«, in: Pechlivanos, Miltos u.a. (Hg.): Einführung in die Litera-turwissenschaft. Stuttgart/Weimar: Metzler 1995, 97-111.
Group 2
max. 45 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die LV wird online stattfinden. Sie erfordet also: eine stabile Internetverbinbung; Mikro & Webcam; Browser: Google Chrome, eine relativ neue Version von Firefox oder (für Mac) Vivaldi.
Die Regel bleibt gültig, laut der Sie von der LV abgemeldet werden, wenn Sie beim ersten Termin nicht (online) erscheinen - und die nächste Person aus der Warteliste wird dafür angemeldet. Wenn Sie also beim ersten Termin verhindert sein sollten, melden Sie sich bitte rechtzeitig mit einer kurzen Email an: donata.romizi@univie.ac.at.Wenn Sie auf der Warteliste sind, kommen Sie bitte jedenfalls zum ersten (online) Termin der LV. Der Link zur LV wird rechtzeitig über u:space geschickt: erreicht werden also auch diejenigen, die (noch) nicht auf der Moodle-Plattform sind.
- Monday 08.03. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 15.03. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 22.03. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 12.04. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 19.04. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 26.04. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 03.05. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 10.05. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 17.05. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 31.05. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 07.06. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 14.06. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 21.06. 11:00 - 12:30 Digital
- Monday 28.06. 11:00 - 12:30 Digital
Aims, contents and method of the course
ZIELEWissen:
+++ Systematisch: Grundlagen der Argumentationstheorie.
+++ Historisch-philosophisch: wichtige philosophische Positionen und Texte bez. Rhetorik und Argumentationstheorie.
+++ Didaktisch: didaktische Ansätze zum Argumentieren im Philosophieunterricht.Können:
+++ Argumente aufbauen, visualisieren, rekonstruieren, überprüfen und widerlegen.
+++ Argumentative Fähigkeiten im Philosophieunterricht fördern.
+++ Zusammenhänge zwischen Argumentieren und wichtigen philosophischen Fragen und Begriffen (Wahrheit, Rechtfertigung, Wissen vs. Meinung, Skeptizismus usw.) erkennen.INHALTE
Die LV gliedert sich in drei Hauptteile und eine Coda:(1) Argumente aufbauen
Historisch-philosophischer Ausgangspunkt: die Auseinandersetzung mit Rhetorik und Dialektik in der Antike (Sophisten, Sokrates/Platon, Aristoteles).
Grundlagen der Argumentationstheorie: Natur und Struktur von Argumenten; deduktive und induktive Argumentationsformen; visuelle und schematische Darstellung von Argumenten.
Übung: eigene Argumente aufbauen und visualisieren.(2) Argumente rekonstruieren und überprüfen.
Systematischer Schwerpunkt: Rekonstruktion und Überprüfung argumentativer Texte. Implizite Annahmen. Gültigkeit, Wahrheit, Schlüssigkeit. Übliche Fehlschlüsse.
Übung: Rekonstruktion und Überprüfung argumentativer Texte.(3) Argumente widerlegen
Ausgangspunkt: Schopenhauer, _Die Kunst, Recht zu behalten_.
Übung: Direkte und indirekte Formen der Widerlegung.Coda: Ansätze zum Argumentieren im PhilosophieunterrichtMETHODE
Vor allem im ersten Teil der LV müssen wichtige Inhalte kompakt vermittelt und exemplifiziert werden. Dann verschiebt sich der Schwerpunkt auch in der LV auf das gemeinsame Üben.
Da das Üben absolut notwendig ist, um die Lernziele zu erreichen, sind von Anfang an wöchentliche Hausübungen vorgesehen. Zu diesen Übungen werden sowohl individuelle Rückmeldungen als auch allgemeine Rückmeldungen und Erklärungen gegeben.
Die LV wird von einem Tutor und einer Fachmentorin unterstützt, was den Studierenden eine intensive Betreuung garantiert.
Mehr über die Übungen unten: vgl. "Art der Leistungskontrolle".
+++ Systematisch: Grundlagen der Argumentationstheorie.
+++ Historisch-philosophisch: wichtige philosophische Positionen und Texte bez. Rhetorik und Argumentationstheorie.
+++ Didaktisch: didaktische Ansätze zum Argumentieren im Philosophieunterricht.Können:
+++ Argumente aufbauen, visualisieren, rekonstruieren, überprüfen und widerlegen.
+++ Argumentative Fähigkeiten im Philosophieunterricht fördern.
+++ Zusammenhänge zwischen Argumentieren und wichtigen philosophischen Fragen und Begriffen (Wahrheit, Rechtfertigung, Wissen vs. Meinung, Skeptizismus usw.) erkennen.INHALTE
Die LV gliedert sich in drei Hauptteile und eine Coda:(1) Argumente aufbauen
Historisch-philosophischer Ausgangspunkt: die Auseinandersetzung mit Rhetorik und Dialektik in der Antike (Sophisten, Sokrates/Platon, Aristoteles).
Grundlagen der Argumentationstheorie: Natur und Struktur von Argumenten; deduktive und induktive Argumentationsformen; visuelle und schematische Darstellung von Argumenten.
Übung: eigene Argumente aufbauen und visualisieren.(2) Argumente rekonstruieren und überprüfen.
Systematischer Schwerpunkt: Rekonstruktion und Überprüfung argumentativer Texte. Implizite Annahmen. Gültigkeit, Wahrheit, Schlüssigkeit. Übliche Fehlschlüsse.
Übung: Rekonstruktion und Überprüfung argumentativer Texte.(3) Argumente widerlegen
Ausgangspunkt: Schopenhauer, _Die Kunst, Recht zu behalten_.
Übung: Direkte und indirekte Formen der Widerlegung.Coda: Ansätze zum Argumentieren im PhilosophieunterrichtMETHODE
Vor allem im ersten Teil der LV müssen wichtige Inhalte kompakt vermittelt und exemplifiziert werden. Dann verschiebt sich der Schwerpunkt auch in der LV auf das gemeinsame Üben.
Da das Üben absolut notwendig ist, um die Lernziele zu erreichen, sind von Anfang an wöchentliche Hausübungen vorgesehen. Zu diesen Übungen werden sowohl individuelle Rückmeldungen als auch allgemeine Rückmeldungen und Erklärungen gegeben.
Die LV wird von einem Tutor und einer Fachmentorin unterstützt, was den Studierenden eine intensive Betreuung garantiert.
Mehr über die Übungen unten: vgl. "Art der Leistungskontrolle".
Assessment and permitted materials
Neben der Anwesenheit und Teilnahme an der gemeinsamen Arbeit läuft die Übungsleistung der Studierenden auf drei Schienen:
1) Während des 1. und des 2. Teils entwickeln die Studierenden mit der Unterstützung der Lehrenden zwei große Hausübungen, die am Ende des jeweiligen Teils abgegeben werden müssen. Die Lehrende benotet diese und gibt dazu individuelles Feedback.
2) Während der LV wird von den Studierenden ein "Scrapbook" geführt: Hier werden aus alltäglichen Phänomenen und Quellen (Gespräche, Zeitungsartikel, Talk-Shows usw.) Aspekte und Teile notiert, kommentiert oder analysiert, die im Zusammenhang mit dem Thema der LV stehen (ca. 1 Eintrag pro Woche).
3) Kleinere Gruppen-, Paar- und Einzelarbeiten sind vorgesehen, um die Inhalte der LV zu verfestigen.
Die Abgaben sind so geplant, dass die LV sehr intensiv ist, aber nach deren Ende von den Studierenden nichts mehr zu leisten ist.
1) Während des 1. und des 2. Teils entwickeln die Studierenden mit der Unterstützung der Lehrenden zwei große Hausübungen, die am Ende des jeweiligen Teils abgegeben werden müssen. Die Lehrende benotet diese und gibt dazu individuelles Feedback.
2) Während der LV wird von den Studierenden ein "Scrapbook" geführt: Hier werden aus alltäglichen Phänomenen und Quellen (Gespräche, Zeitungsartikel, Talk-Shows usw.) Aspekte und Teile notiert, kommentiert oder analysiert, die im Zusammenhang mit dem Thema der LV stehen (ca. 1 Eintrag pro Woche).
3) Kleinere Gruppen-, Paar- und Einzelarbeiten sind vorgesehen, um die Inhalte der LV zu verfestigen.
Die Abgaben sind so geplant, dass die LV sehr intensiv ist, aber nach deren Ende von den Studierenden nichts mehr zu leisten ist.
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderungen:
++ Anwesenheit (max. 3 Einheiten verpassen) und Mitarbeit
++ Pünktliche Abgabe der zwei großen Hausübungen; keine davon negativ bewertet
++ Pünktliche Abgabe des Scrapbook; mind. 7 Einträge.
++ Teilnahme an den kleineren Gruppen-, Paar- und Einzelarbeiten (max. 2 mal versäumen).Zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden:
++ Entwicklung der logischen und argumentativen Fähigkeiten.
++ Formale Qualität der HÜen (Sprache, Struktur, Layout usw.).
++ Reflektierte Aneignung und selbstständige Ausarbeitung der Inhalte.Gewichtung der verschiedenen Leistungen (Richtwert):
++ Zwei benotete HÜs: jeweils 30%
++ Scrapbook: 20%
++ Teilnahme an den kleineren Gruppen-, Paar- und Einzelarbeiten: 20%
++ Anwesenheit (max. 3 Einheiten verpassen) und Mitarbeit
++ Pünktliche Abgabe der zwei großen Hausübungen; keine davon negativ bewertet
++ Pünktliche Abgabe des Scrapbook; mind. 7 Einträge.
++ Teilnahme an den kleineren Gruppen-, Paar- und Einzelarbeiten (max. 2 mal versäumen).Zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden:
++ Entwicklung der logischen und argumentativen Fähigkeiten.
++ Formale Qualität der HÜen (Sprache, Struktur, Layout usw.).
++ Reflektierte Aneignung und selbstständige Ausarbeitung der Inhalte.Gewichtung der verschiedenen Leistungen (Richtwert):
++ Zwei benotete HÜs: jeweils 30%
++ Scrapbook: 20%
++ Teilnahme an den kleineren Gruppen-, Paar- und Einzelarbeiten: 20%
Examination topics
Die LV ist prüfungsimmanent und sieht daher keine extra Prüfung vor.
Reading list
Die Lektüren aus den Primärtexten (aus: Platon, "Gorgias"; Aristoteles, "Rhetorik"; Schopenhauer, "Die Kunst, Recht zu behalten"), sowie Literaturtipps zur Argumentationstheorie, werden auf Moodle zu Verfügung gestellt.
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Last modified: Sa 08.07.2023 00:17