180237 VO-L History of Philosophy I (Antiquity) (2008W)
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Language: German
Examination dates
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 03.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 10.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 17.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 24.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 31.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 07.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 14.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 21.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 28.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 05.12. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 12.12. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 19.12. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 09.01. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 16.01. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 23.01. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 30.01. 10:00 - 12:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
(vollständigere Bibliographien werden am Anfang und im Laufe des Kurses geliefert); Textgrundlagen:
Aristoteles, Philosophische Schriften, 6. Bände, Hamburg 1995 (für einzelne Werke des Aristoteles ist zudem die Liste der von Reclam Verlag veröffentlichten Werke unter www.reclam.de zu beachten).
Epicurus, Briefe, Sprüche, Werkfragmente, übersetzt und herausgegeben von H-W. Krautz, Stuttgart 1985.
Diels, H. - Kranz, W. (Hrsg.), Die Fragmente der Vorsokratiker, Zürich 1897, 1956.
Die Philosophie der Stoa, ausgewählte Texte, übersetzt und herausgegeben von W. Weinkauf, Stuttgart 2001.
Die Vorsokratiker I. Milesier, Pythagoreer, Xenophanes, Heraklit, P
Aristoteles, Philosophische Schriften, 6. Bände, Hamburg 1995 (für einzelne Werke des Aristoteles ist zudem die Liste der von Reclam Verlag veröffentlichten Werke unter www.reclam.de zu beachten).
Epicurus, Briefe, Sprüche, Werkfragmente, übersetzt und herausgegeben von H-W. Krautz, Stuttgart 1985.
Diels, H. - Kranz, W. (Hrsg.), Die Fragmente der Vorsokratiker, Zürich 1897, 1956.
Die Philosophie der Stoa, ausgewählte Texte, übersetzt und herausgegeben von W. Weinkauf, Stuttgart 2001.
Die Vorsokratiker I. Milesier, Pythagoreer, Xenophanes, Heraklit, P
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§ 3.2.1 und 4.1.1, BA M4.1, PP § 57.3.1 und § 57.2.2, EC 4-2.1, EC 5-1.1
Last modified: Mo 07.09.2020 15:36
Die Lehrveranstaltung möchte sich nicht auf die Erarbeitung eines Ausblicks auf die Autoren der Geschichte der Philosophie der Antike einschränken, sondern möchte auch bestimmte Schwerpunkte und die Verbindungen zwischen diesen Schwerpunkten entwickeln (Beispiele von Schwerpunkten: Sein, Ideen, Wahrheit und Falschheit, Substanz, Natur, Seele, Tugenden, Gerechtigkeit, Glück, Bildung, Wirklichkeit und Potenz, Notwendigkeit und Möglichkeit, Allgemeines, Erkenntnis, Wahrnehmung, Gewissheit, Folgerungen, Schlüsse, Implikationen); die Behandlung von Schwerpunkten hat als eigenen Zweck, die Relevanz, die Aktualität und die Verwandtschaft der Themen der antiken Philosophie mit Themen der nachfolgenden Perioden zur Darstellung zu bringen. Diese Behandlung könnte zudem im Zusammenhang mit der Auswahl und der Vorbereitung der Texte, welche von den Teilnehmerinnen und den Teilnehmern selbständig zu analysieren sind, Hilfe bringen.
Didaktik: Jeder Autor der Geschichte der Philosophie wird von mir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorgestellt; die hauptsächlichen Auffassungen jedes Autors werden dargelegt. Für jeden Autor werden bestimmte Schwerpunkte gewählt und besonders beachtet, sofern dies von den Zeitgrenzen gestattet ist. Es ist mein Anliegen, den Teilnehmerinnen und den Teilnehmern am Anfang der Lehrveranstaltung eine Liste von möglichen Themen (z.B. Themen von Ontologie, Ethik, Logik, Erkenntnistheorie, Wahrnehmungstheorie, Bewusstseinstheorie und so weiter) einzureichen, um sie über ihre Vorlieben zu befragen und sie durch ihre eigene Auslese der Themen-Prioritäten die Lehrveranstaltung mitgestalten zu lassen, um ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit gleich ab der ersten Sitzung zu erwecken und sie sich nicht als einfache Zuschauerinnen und Zuschauer fühlen zu lassen. Jede Sitzung wird für Fragen, Erklärungen, Problemstellungen, Einwände, Kritiken und Diskussionen offen sein.
Bei der Auswahl der Texte für die selbständige Lektüre werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer frei sein: Der Vorschlag wird ihnen zustehen; ich bin an ihren Vorhaben und an ihren Plänen äußerst interessiert. Ich werde selbstverständlich immer zur Verfügung stehen, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei ihrer Auswahl der Texte, bei ihren Interpretationsschwierigkeiten und bei ihren sonstigen Problemen zu raten und zu helfen: Es wird in dieser Beziehung meine Sorge sein, jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer, welche um meine Meinung ersuchen sollten, je nach den von ihnen ausgedrückten Wünschen oder Interessen bestimmte Texte zu empfehlen (auf Anfrage werden auch Kommentare über die Texte empfohlen). Es können meinerseits gemeinsame oder individuelle Lektüreprogramme für die autonome Lektüre vorgeschlagen werden. Ich stehe zur Disposition.