Universität Wien

180498 SE Intercultural Philosophy (2009S)

The Viennese Program

6.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Continuous assessment of course work

Beginn=Vorbesprechung 12. März um 16.00 Uh

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 45 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Thursday 19.03. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 26.03. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 02.04. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 23.04. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 30.04. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 07.05. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 14.05. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 28.05. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 04.06. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 18.06. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Thursday 25.06. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4

Information

Aims, contents and method of the course

In der gegenwärtigen abendländischen Philosophie scheint nach wie vor die Auffassung über die Allgemeingültigkeit der eigenen Disziplin verbreitetet. Schließlich herrscht die Idee einer Philosophie, die nicht nur dem Begriff nach der antiken griechischen Kultur entstammt, sondern auch nur in der griechischen und in der daran anschließenden abendländischen Kultur praktiziert und weiterverfolgt wurde. Interkulturelle Philosophie problematisiert unter anderem diese (euro)zentristische Sichtweise, indem sie Philosophie bzw. philosophische Reflexion im Kontext einer je spezifischen Kultur betrachtet. So wird nicht nur der eigene Horizont erweitert sondern auch und vor allem dieser Horizont einer intensiven Kritik unterzogen. Denn angesichts der Kulturalität einer jeden philosophischen Reflexion stellt sich die Frage, wie mit dem Anspruch auf deren (Allgemein-)Gültigkeit umgegangen werden muss.

Anmeldung im Anmeldesystem
Organisatorische Fragen an: lisa.riedl@aon.at
In der gegenwärtigen abendländischen Philosophie scheint nach wie vor die Auffassung über die Allgemeingültigkeit der eigenen Disziplin verbreitetet. Schließlich herrscht die Idee einer Philosophie, die nicht nur dem Begriff nach der antiken griechischen Kultur entstammt, sondern auch nur in der griechischen und in der daran anschließenden abendländischen Kultur praktiziert und weiterverfolgt wurde. Interkulturelle Philosophie problematisiert unter anderem diese (euro)zentristische Sichtweise, indem sie Philosophie bzw. philosophische Reflexion im Kontext einer je spezifischen Kultur betrachtet. So wird nicht nur der eigene Horizont erweitert sondern auch und vor allem dieser Horizont einer intensiven Kritik unterzogen. Denn angesichts der Kulturalität einer jeden philosophischen Reflexion stellt sich die Frage, wie mit dem Anspruch auf deren (Allgemein-)Gültigkeit umgegangen werden muss.

Anmeldung im Anmeldesystem
Organisatorische Fragen an: lisa.riedl@aon.at
Literatur: Reader wird bereit gestellt
Prüfungsmodalität: Seminararbeit als Basis, Referat, Anwesenheit.

Assessment and permitted materials

Prüfungsmodalität: Seminararbeit als Basis, Referat, Anwesenheit.

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

Reading list

Reader wird bereit gestellt

Association in the course directory

MA M 4, § 4.2.3 und § 4.2.4, PP § 57.6

Last modified: We 15.12.2021 00:21