Universität Wien

190012 SE Processes of Development in Counseling and Psychotherapy (2024S)

Ähnlichkeiten und Differenzen zwischen psychoanalytischen Konzepten der Beratung und Psychotherapie

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

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Details

max. 25 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Thursday 07.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 14.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 21.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 11.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 18.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 25.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 02.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 16.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 23.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 06.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 13.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 20.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 27.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Aims, contents and method of the course

Es werden zwei Ziele verfolgt: (1.) Studierende sollen einen Überblick über verschiedene Konzepte der beratenden und therapeutischen Arbeit mit Erwachsenen bzw. Kindern und deren Bezugspersonen (insbes. Eltern) erhalten. (2.) Es wird ein differenziertes Nachdenken über den Zusammenhang zwischen praxisleitenden Konzepten, der daran orientierten Praxis von Berater'innen und Therapeut’innen und Veränderungsprozessen auf Seiten der 'Adressat’innen' von Beratung bzw. Psychotherapie angestrebt.

Assessment and permitted materials

Kontinuierliche Mitarbeit im Seminar (einschließlich der Durchführung von Präsentationen) und Abfassung von kürzeren und längeren Texten. Die Mitarbeit wird zunächst im Rahmen von Meetings zur Seminarzeit stattfinden. Es werden auch Kleingruppen gebildet, die sich auch außerhalb der Seminarzeiten auszutauschen haben.

Minimum requirements and assessment criteria

(1.) Teilnahme an der ersten Sitzung als Voraussetzung für die weitere Teilnahme im Seminar. (2.) Kontinuierliche Mitarbeit, max. zweimaliges Fehlen an den Treffen. (3.) Abfassung von Texten (Seminararbeit). (4.) Präsentationen im Seminar.
In Hinblick auf die Leistungsbeurteilung wird gewichtet:
(2.) 25%; (3.) 55%; (4.) 20%
Für eine positive Gesamtnote bedarf es mehr als 50% an positiv beurteilter Leistung.

Examination topics

Da es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt, wird keine singuläre Prüfung abgenommen werden.

Reading list

Literatur wird auf Moodle zur Verfügung gestellt: Zur Lektüre besonders empfohlen:

Datler, W. et al. (Hrsg.) (2005): Die Wiederentdeckung der Freude am Kind. Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberatung heute. Psychosozial-Verlag: Gießen.
Elzer,M.,Gerlach, A. (2019): Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Theorie und Praxis der psychoanalytisch begründeten Verfahren.
Psychosozial-Verlag: Gießen.

Fraiberg, S. (Ed.) (1980): Seelische Gesundheit in den ersten Lebensjahren. Psychosozial-Verlag: Gießen, 2011.

Volkan, V.D. (2018): Die Erweiterung der psychoanalytischen Behandlungstechnik bei neurotischen, traumatisierten, narzisstischen und Borderline-Persönlichkeitsorganisationen. Psychosozial-Verlag: Gießen

Zaphiriou Woods, M. ; Pretorius, I.-M. (2013): Eltern-Kind-Gruppen. Psychoanalytische Entwicklungsforschung und Praxisbeispiele. Brandes & Apsel: Frankfurt

Association in the course directory

M7.3

Last modified: Mo 04.03.2024 20:46