190074 SE Exclusion, Diversity and Social Inequality (2019W)
Sozialpädagogik als Diskriminierungskritik?
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Su 01.09.2019 06:30 to Mo 23.09.2019 09:00
- Registration is open from Th 26.09.2019 09:00 to Mo 30.09.2019 09:00
- Deregistration possible until Mo 21.10.2019 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 03.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 17.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 31.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 14.11. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 28.11. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 12.12. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 09.01. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 23.01. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Textlektüre
Textpatenschaft
Reflexionspapiere
Durchführung und Präsentation der Ergebnisse der Analysen (s.o.) in Gruppen
Seminararbeit
Textpatenschaft
Reflexionspapiere
Durchführung und Präsentation der Ergebnisse der Analysen (s.o.) in Gruppen
Seminararbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit in den Seminarsitzungen, positive Einzelleistungen
Examination topics
Reading list
Basisliteratur wird zu Beginn der LV bekanntgegeben, darauf aufbauend wird von den Studierenden weitere Literatur recherchiert und in die Veranstaltung eingebracht.
Association in the course directory
M7.2
Last modified: Mo 07.09.2020 15:21
In diesem Seminar wird nach Potenzialen von Sozialpädagogik für eine Praxis der Reflexion, Kritik und Veränderung gefragt und dabei auch die damit verbundenen Widersprüche thematisiert. Inwieweit ist es möglich, dass Sozialpädagogik bzw. Soziale Arbeit diskriminierungskritisch sein kann?
Hierzu werden zum einen strukturellen und institutionellen Voraussetzungen von Sozialpädagogik bzw. Sozialer Arbeit analysiert sowie Konzepte und Ansätze, die sich mehr oder weniger explizit mit Themen von sozialer Ungleichheit und Diversität sowie Prozessen der Diskriminierung auseinandersetzen. Des Weiteren werden machttheoretische und dekonstruktivistische Ansätze, wie z.B. postkoloniale, rassismuskritische, queertheoretische, heteronormativitätskritische, kapitalismuskritische Perspektiven sowie die der Disability Studies oder der Intersektionalität gemeinsam erarbeitet und nach ihrem diskriminierungskritischen Potenzial befragt. Mit diesen Analyseperspektiven werden dann von den Studierenden in Projektgruppen verschiedene Ansätze der Sozialen Arbeit und der Bildungsarbeit sowie konkrete Maßnahmen, Methoden und Projekte untersucht und die Ergebnisse im Seminar gemeinsam diskutiert.