190094 PS Society and Social Change (2016W)
Generation and Education
Continuous assessment of course work
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Die SPL empfiehlt als Grundlage für den Besuch von weiteren Proseminaren den erfolgreichen Abschluss des Bm1-Proseminars.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 01.09.2016 09:00 to Mo 26.09.2016 09:00
- Deregistration possible until Mo 17.10.2016 09:00
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die SPL empfiehlt als Grundlage für den Besuch von weiteren Proseminaren den erfolgreichen Abschluss des Bm1-Proseminars.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
- Saturday 01.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Friday 04.11. 09:45 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 05.11. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Friday 02.12. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 03.12. 09:45 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Friday 16.12. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Siehe Punkt Ziele/Inhalte/Methoden
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
wird in der ersten Einheit bekannt gegeben
Association in the course directory
BM 21
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
Laut Studienplan soll 'BM21' 'exemplarisch vertiefte Kenntnisse über gesellschaftliche Strukturen und Organisationen, deren Dynamik und Veränderung sowie deren Bedeutung für Bildungs- und Beratungsprozesse' vermitteln:
• Kenntnisse: Begriff Bildung und Generation im wissenschaftlichen Sinne verstehen, Diskussionen führen, Eckpfeiler kennen und benennen können
• Kompetenzen: Arbeiten und Lernen in einem vorstrukturierten Kontext, in der Selbständigkeit, Verantwortung tragen für Lösen von Aufgaben in der Gruppe und alleine
• Fähigkeiten: kognitive und praktische Fähigkeiten für SE-Aufgabe finden
Die Lehrveranstaltung setzt sich mit zwei grundlegenden pädagogischen Kategorien auseinander:
dem Begriff der Bildung und der Generation(en). Das Seminar stellt eine Kombination aus der Vorstellung von einschlägiger Fachliteratur und ihrer Diskussion vor dem Hintergrund der Veränderung und Dynamik in intergenerativen Bildungsprozessen.2. Inhalte der LV:
Generation und Bildung gehören zu den Grundbegriffen der Pädagogik (vgl. Ecarius 2009), sie bedingen einander und stehen in vermittelnden und aneignenden Bildungs- und Lernprozessen in
enger Verbindung.
Das Proseminar versucht den Bildungsbegriff in Verbindung zum Begriff der Generation zu diskutieren. Dabei wird zunächst wiederholend und fokussierend1 der Bildungsbegriff mit seiner
reflexiven Beschäftigung mit dem innewohnenden Ich- und Weltbezug thematisiert. In pädagogischen Settings haben stets Angehörige verschiedenster oder der gleichen Generation miteinander zu tun. Vor diesem Hintergrund sind sie über Generationsbeziehungen und
Generationsverhältnisse miteinander verbunden.Im Fokus der theoretischen Auseinandersetzung mit den Begriffen steht schwerpunktmäßig der Begriff der Generation(en). Eine eindeutige Definition ist in der Fachliteratur nicht zu finden (vgl.
ebd.), der Begriff wird vielfältig verwendet.3. Methoden und Anforderungen der LV:
Die zentralen Begriffe und Theorie-Inputs der Lehrveranstaltung werden innerhalb Theorieblöcke vermittelt. Von den Studierenden wird erwartet, dass sie eigenständig relevante Fachartikel für das
PS lesen und mit einer Feldbeobachtung eines intergenerationellen Lernsettings in Verbindung bringen. Dafür wird das Beobachtungsprotokoll mit Hilfe der Globalauswertung
(Muhr/Legewie/Böhm o.J.) bearbeitet. Für die Beurteilung ist zudem das Verfassen einer Proseminararbeit notwendig.