190096 SE Processes of Development in Counseling and Psychotherapy (2025S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 03.02.2025 06:30 to We 19.02.2025 09:00
- Registration is open from Fr 21.02.2025 09:00 to Fr 28.02.2025 09:00
- Deregistration possible until Mo 17.03.2025 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
- Marian Kratz
- Alexander Dimitrov (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 14.03. 09:45 - 11:15 Digital (Kickoff Class)
- Friday 04.04. 13:15 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 05.04. 09:45 - 15:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- N Friday 06.06. 13:15 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 07.06. 09:45 - 15:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Die Studierenden erwerben vertiefte theoretische Kenntnisse über Entwicklungsprozesse im Rahmen von Beratung und Psychotherapie sowie Kompetenzen zur Erforschung und Analyse von Prozessen und Phänomenen, die sich in Beratungs- und psychotherapeutischen Beziehungen einstellenDie Veranstaltung wird im Sommersemester 2025 über eine 'kleine Gastprofessur' angeboten und in diesem Rahmen als Präsenz-Block veranstaltet. So kommt ein zeitlich dichter Seminarverlauf zustande, der durch zahlreiche Falldarstellungen und methodenpraktisches Arbeiten an Fällen in psychoanalytischer Tradition aufgelockert werden soll.
Assessment and permitted materials
Eine Prüfung ist nicht vorgesehen, da es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt.
Gefordert wird allerdings die regelmäßige Lektüre von Texten, über die im Seminar gesprochen werden kann, sowie die Vorbereitung von Statements, Präsentationen und Texten.
Gefordert wird allerdings die regelmäßige Lektüre von Texten, über die im Seminar gesprochen werden kann, sowie die Vorbereitung von Statements, Präsentationen und Texten.
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1. Teilnahme an der ersten Sitzung als Voraussetzung für die weitere Teilnahme im Seminar
2. Kontinuierliche Mitarbeit, max. zweimaliges Fehlen an den Semianrterminen.
3. Abfassung von Texten (inkl. Seminararbeit).
4. Präsentationen im Seminar.
Im Hinblick auf die Leistungsbeurteilung wird gewichtet:
(2.) 25 %; (3.) 55 %; (4.) 20 %
Für eine positive Gesamtnote bedarf es mehr als 50 % an positiv beurteilter Leistung.
1. Teilnahme an der ersten Sitzung als Voraussetzung für die weitere Teilnahme im Seminar
2. Kontinuierliche Mitarbeit, max. zweimaliges Fehlen an den Semianrterminen.
3. Abfassung von Texten (inkl. Seminararbeit).
4. Präsentationen im Seminar.
Im Hinblick auf die Leistungsbeurteilung wird gewichtet:
(2.) 25 %; (3.) 55 %; (4.) 20 %
Für eine positive Gesamtnote bedarf es mehr als 50 % an positiv beurteilter Leistung.
Examination topics
Prüfungsstoff
Da es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt, wird keine singuläre Prüfung abgenommen werden.
Da es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt, wird keine singuläre Prüfung abgenommen werden.
Reading list
Literatur wird auf Moodle zur Verfügung gestellt.Quindeau, Ilka (2024), Biografisches Erinnern unter dem Primat des Anderen. Psychoanalytische Konzeptualisierungen, in: Marian Kratz /Andrea Dlugosch / Moritz Heß (ed.). Biografisches Erzählen in der Hochschulbildung. Impulse für pädagogische Professionalisierungsprozesse, Gießen. Psychosozial-Verlag, S. 57-72.Straub, Jürgen (2024), Vom Leben erzählen: Warum und wozu diese ganzen Geschichten? in: Marian Kratz /Andrea Dlugosch / Moritz Heß (ed.). Biografisches Erzählen in der Hochschulbildung. Impulse für pädagogische Professionalisierungsprozesse, Gießen. Psychosozial-Verlag, S. 21-56.Datler, W. (2004). Wie Novellen zu lesen …: Historisches und Methodologisches zur Bedeutung von Falldarstellungen in der Psychoanalytischen Pädagogik. In W. Datler, B. Müller & U. Finger-Trescher (Hrsg.), Sie sind wie Novellen zu lesen …: Zur Bedeutung von Falldarstellungen in der Psychoanalytischen Pädagogik (S. 9-41). Psychosozial Verlag.Datler, W. & Datler, M. (2014). Was ist „Work Discussion“? Über die Arbeit mit Praxisprotokollen nach dem Tavistock-Konzept. https://phaidra.univie.ac.at/o:368997 (Zugriff am 24.07.2024)
Association in the course directory
M7.3
Last modified: We 02.04.2025 20:06