190101 SE Theory of Educational Science I: Education and Change (2020S)
Medien als Spiegel von Subjektivität und Bildung am Beispiel historischer Bezugspunkte in der eigenen Umgebung
Continuous assessment of course work
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Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Sa 01.02.2020 06:30 to Th 20.02.2020 09:00
- Deregistration possible until Th 30.04.2020 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die Lehrveranstaltung findet zur Zeit in Form von home-learning statt und nicht in den Räumlichkeiten der Universität Wien.
Nähere Hinweise finden Sie auf moodle. Bitte beachten Sie die Ankündigungen auf der Moodle Plattform und nutzen die dort gebotenen Möglichkeiten.- Friday 13.03. 13:15 - 18:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Saturday 14.03. 09:45 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Friday 05.06. 13:15 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 06.06. 09:45 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Der Leistungsnachweis besteht aus einer Dokumentation oder eines Portfolios des Forschungsprojekts als Summe der entstandenen Produkte aus dem Projekt. Die Bewertung erfolgt gruppenweise.
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
M3a
Last modified: Mo 07.09.2020 15:21
Anhand von Phänomenen und historischen Epochen, die Studierende in Kleingruppen selbst auswählen und bestimmen, analysieren sie gesellschaftliche Zustände und Veränderungen, Bildungszugänge, Subjektivität, Medienlandschaften usw. und ordnen dies jeweils in zentrale Theorien und Modelle der Bildung ein. So greifen sich Studierende z.B. bestimmte Phänomene bspw. der Mediatisierung heraus und ordnen diese theoretisch in Bezug auf Gesellschaft und Bildung ein.
Der Dozent gibt wenige, intensive Inputreferate zu ausgewählten historischen Meilensteinen, zu Theoriekomplexen in Bezug auf Gesellschaft, Medien und Bildung. Alle Materialen stehen den Studierenden zur Verfügung. Der Dozent begleitet Studierende bei den Themenauswahl, bei der Gestaltung der Forschungsfrage und bei der Durchführung der studentischen Forschungsprojekte.
Studierende arbeiten in Gruppen bis zu vier Personen. Studierende nähern sich den jeweiligen Forschungsthemen über unterschiedliche, im Wissenschaftsbetrieb gängige Textformate an: so werden Studierende Abstracts als Text und als Videos produzieren, sie werden Forschungsanträge skizzieren, Einreichungen für Wissenschaftskonferenzen formulieren und Ergebnisteile als publizierbare Forschungsberichte schreiben. Ziel ist es, dass Studierende im Zuge der Lehrveranstaltung üben, Forschungsthemen als Projekte zu formulieren und diese im Wissenschaftsbetrieb bearbeiten.