190103 SE Education and Gender (2017W)
Intersectional Focussing: Aging - Gender - Sexual Orientation
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 01.09.2017 06:30 to We 20.09.2017 09:00
- Registration is open from Fr 22.09.2017 09:00 to Fr 29.09.2017 11:00
- Deregistration possible until Mo 16.10.2017 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 02.10. 18:00 - 20:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Friday 13.10. 15:00 - 20:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 14.10. 09:45 - 16:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Friday 10.11. 15:00 - 19:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 11.11. 09:45 - 14:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Monday 20.11. 19:00 - 21:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anforderungen und Beurteilungskriterien:
durchgängige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Literaturrecherche, Lektüre Basisliteratur, Referat, Seminararbeit
durchgängige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Literaturrecherche, Lektüre Basisliteratur, Referat, Seminararbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Didaktische Methoden und Ziele:Im Rahmen des Seminars sollen sowohl theoretische Diskurse auf Basis ausgewählter Grundlagentexte erörtert werden als auch qualitative Interviews durchgeführt werden. In Form dieser aufbauenden Herangehensweise soll den Studierenden die Notwendigkeit theoretischer Reflexion und Rückbindung im Zusammenhang mit qualitativ sozialwissenschaftlicher Erhebung anhand spezifischer sozial-struktureller Lebenslagen verdeutlicht werden. Im Fokus stehen dabei Menschen im dritten und vierten Lebensalter mit besonderer Berücksichtigung der intersektionalen Schnittstelle von Alter mit Geschlecht und sexueller Orientierung.Neben dem Einbezug intersektionaler Geschlechtertheorien, bildungswissenschaftlicher Altersdiskurse werden im Sinne qualitativer Perspektiven die Ebenen der Organisation ebenso wie des Individuums bzw. marginalisierter Gruppen eingebunden.
Die Bearbeitung der einzelnen Themenblöcke erfolgt in Form der Lektüre und Diskussion von Grundlagentexten sowie durch Referate, wobei in semesterübergreifenden Themengruppen zusammengearbeitet wird. Die Studierenden können entsprechend ihrer Vorerfahrungen sowie ihres aktuellen Studieninteresses entweder in theoretisch-diskursiven Erörterungen oder in der Umsetzung qualitativer Erhebungsmethoden ihre Kompetenzen schärfen.Nach diesem Kurs sollen die Studierenden
• Grundbegriffe der intersektionalen Geschlechterforschung kennen
• Grundwissen über intersektionale Theorien und ausgewählte Strukturkategorien haben und sich auf deren Interdependenzen
bildungswissenschaftlich rückbeziehen können
• Bildungswissenschaftliche Diskurse zu Alter bzw. zu Bildung im Alter kennen
• Organisationen und Bildungsmaßnahmen im Hinblick auf Ihren Einbezug ältere Personen als Zielgruppe analysieren können
• Intersektionale Ausschlussmechanismen im Hinblick auf ältere Menschen und Bildungsbarrieren kennen
• Die Erhebungsmethode des qualitativen Interviews kennengelernt und teilweise selbst umgesetzt haben
• Bewusstsein für gesellschaftliche Ungleichheitsmechanismen und -strukturen haben
• Eigene Fragen im Hinblick auf bildungswissenschaftliche Perspektiven im intersektionalen Kontext stellen können
Die Bearbeitung der einzelnen Themenblöcke erfolgt in Form der Lektüre und Diskussion von Grundlagentexten sowie durch Referate, wobei in semesterübergreifenden Themengruppen zusammengearbeitet wird. Die Studierenden können entsprechend ihrer Vorerfahrungen sowie ihres aktuellen Studieninteresses entweder in theoretisch-diskursiven Erörterungen oder in der Umsetzung qualitativer Erhebungsmethoden ihre Kompetenzen schärfen.Nach diesem Kurs sollen die Studierenden
• Grundbegriffe der intersektionalen Geschlechterforschung kennen
• Grundwissen über intersektionale Theorien und ausgewählte Strukturkategorien haben und sich auf deren Interdependenzen
bildungswissenschaftlich rückbeziehen können
• Bildungswissenschaftliche Diskurse zu Alter bzw. zu Bildung im Alter kennen
• Organisationen und Bildungsmaßnahmen im Hinblick auf Ihren Einbezug ältere Personen als Zielgruppe analysieren können
• Intersektionale Ausschlussmechanismen im Hinblick auf ältere Menschen und Bildungsbarrieren kennen
• Die Erhebungsmethode des qualitativen Interviews kennengelernt und teilweise selbst umgesetzt haben
• Bewusstsein für gesellschaftliche Ungleichheitsmechanismen und -strukturen haben
• Eigene Fragen im Hinblick auf bildungswissenschaftliche Perspektiven im intersektionalen Kontext stellen können
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
WM-M14
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
Österreich gelegt und andererseits werden individuelle Bildungsbiographien beispielhaft beleuchtet. Beide Aspekte werden mit der Methode des qualitativen Interviews (Froschauer/Lueger 2003) bearbeitet.