190122 VO Module 2: Fundamental Terms and Concepts of Psychoanalysis (2018S)
Fundamental Terms and Concepts of Psychoanalysis
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Details
Language: German
Examination dates
- Wednesday 20.06.2018
- Wednesday 31.10.2018
- Wednesday 28.11.2018
- Wednesday 19.12.2018
- Wednesday 30.01.2019
Lecturers
Classes
Erster Termin: 14. März 2018, 12.00 - 13.30 Uhr
Ort: Hörsaal A und HS 1 Hörsaalzentrum, Kliniken am Südgarten, AKH-Wien
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
Termine:
14.03.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, AKH E07 HS A, Südgarten
21.03.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS A (13:00-13:30 Prüfungstermin 180155)
11.04.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS A
18.04.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS Z MedUni E07 HS 1 (AKH)
02.05.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS A
09.05.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS A (13:00-13:30 Prüfungsstermin 180155)
16.05.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS A
23.05.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS Z MedUni E07 HS 1
30.05.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS A
06.06.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS A
13.06.2018, 12.00 - 13.30 Uhr, HS A
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
schriftlich und mündlich
wahlweise schriftliche oder mündliche PrüfungAnmeldung zu Prüfungen im u:space verpflichtend!
(ohne Anmeldung keine Noteneintragung möglich)
wahlweise schriftliche oder mündliche PrüfungAnmeldung zu Prüfungen im u:space verpflichtend!
(ohne Anmeldung keine Noteneintragung möglich)
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
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EC191-M2
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
Nach der im Wintersemester erfolgten Darstellung der historischen Entwicklung der Psychoanalyse und der freudschen Lehre hinsichtlich ihrer Dimensionen von Klinik, Kulturtheorie und Gesellschaftskritik werden im Sommersemester die postfreudianischen und aktuellen psychoanalytischen Entwicklungen vornehmlich anhand schulenspezifischer Grundbegriffe herausgearbeitet. Dabei wird der Schwerpunkt auf eine Einführung in die strukturale Psychoanalyse von Jacques Lacan in Theorie und Praxis gelegt. Besondere Berücksichtigung erfahren die Theoreme von 'Real-Imaginär-Symbolisch' sowohl für die klinischen Erkenntnisse und Behandlungsstrategien als auch als Grundlage einer spezifischen psychoanalytischen Medientheorie, die Kategorien von Bedürfnis, Anspruch und Begehren als notwendige Differenzierungen im Trieb/Wunsch-Bereich, die Neufassung des Narzissmus durch die Konzeption des Spiegelstadiums und die Revision des Ödipuskomplexes im Sinne einer logischen Struktur, ferner die das Soziale und Politische erfassenden 'Diskursmatheme' sowie die Versuche, sich dem undarstellbaren Realen unter Zuhilfenahme von Mathematik, Topologie und Knotenlehre zu nähern.