190152 PS Categorical Remedial Educational Theory with Special Need (2015W)
Disabilities in speech, language and communication.
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 01.09.2015 09:00 to Mo 21.09.2015 09:00
- Deregistration possible until Mo 19.10.2015 09:00
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 23.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
-
Saturday
28.11.
09:45 - 18:15
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG - Saturday 12.12. 09:45 - 18:15 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 16.01. 09:45 - 18:15 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Kontinuierliche Anwesenheit und Mitarbeit, schriftliche Arbeitsaufträge;
Proseminar-Arbeit möglich
Proseminar-Arbeit möglich
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Anhand ausgewählter Fragestellungen sollen die Studierenden die Möglichkeit haben, verschiedene praxisleitende Aspekte (diagnostische, prognostische, handlungs- und interaktionsleitende Aspekte) durch aktive und vielschichtige Auseinandersetzung genauer in den Blick zu nehmen:
Ausführliche Textarbeit soll dabei der Identifizierung und Reflexion theoretischer Konzepte dienen, Videosequenzen sowie Beobachtungs- und Erfahrungsaufgaben der Analyse von Zusammenhängen zwischen eben diesen theoretischen Konzepten und konkretem pädagogischem Handeln.
Ausführliche Textarbeit soll dabei der Identifizierung und Reflexion theoretischer Konzepte dienen, Videosequenzen sowie Beobachtungs- und Erfahrungsaufgaben der Analyse von Zusammenhängen zwischen eben diesen theoretischen Konzepten und konkretem pädagogischem Handeln.
Reading list
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BM 18
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
Anhand einzelner Fragestellungen verfolgt das Proseminar das Ziel eines vertieften Verständnisses pädagogischer Zusammenhänge im Kontext sprachlicher Beeinträchtigung. Im Fokus stehen Spracherwerb, Sprachverwendung, Sprachlichkeit im weitesten Sinne.Ausgehend von der Frage nach dem Selbstverständnis im pädagogischen Handeln werden
.) unterschiedliche theoretische Positionen und Konzepte reflektiert,
.) Aspekte des Gelingens kommunikativer Prozesse, aber auch
.) Aspekte der Entstehung wie auch der Prävention von Behinderungen im kommunikativen Prozessgeschehen thematisiert,
.) Begrifflichkeiten wie Störung, Behinderung etc. hinterfragt und schließlich
.) ressourcenorientierte Möglichkeiten der Unterstützung im jeweils aktuellen Bedingungsgefüge konkretisiert.Aktivität, Interaktion, Partizipation zentrale Begriffe in der Sprachheilpädagogik in Anlehnung an die ICF leiten weiter zum Rahmen der kommunikativen Kompetenz gilt doch die Aneignung und Erweiterung derselben im Sinne der Enthinderung als übergeordnetes Anliegen für alle Beteiligten.Explizit darstellen und aufarbeiten lässt sich dieser Themenkomplex rund um Sprache und Kommunikation unter anderem gut am Beispiel der Interaktion mit Menschen mit autistischer Wahrnehmungsverarbeitung sind doch die Voraussetzungen für das Gelingen kommunikativer Prozesse hier besonders differenziert zu betrachten. Daher ist dem Bereich des sprachlich-kommunikativen Handelns im Autistischen Spektrum auch ein Schwerpunkt gewidmet.