190192 SE Remodelling Dual Gender Constructions (2008W)
Continuous assessment of course work
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Persönliche Anwesenheit bei der Vorbesprechung am 14. 10. 17.00-19.00 ist für die Teilnahme verpflichtend.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 15.09.2008 20:00 to Mo 22.09.2008 09:00
- Registration is open from Tu 23.09.2008 09:00 to Tu 30.09.2008 09:00
- Deregistration possible until Su 12.10.2008 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 14.10. 17:00 - 19:00 (Kleiner Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Friday 23.01. 15:00 - 18:30 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Saturday 24.01. 09:30 - 18:30 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Sunday 25.01. 09:30 - 18:30 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
4.1
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
In dieser Lehrveranstaltung sollen daher die vielfältigen Bedeutungen von Geschlecht (und die Historie ihrer Veränderung im 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts) vermittelt und ihre Bedeutung für feministische Bildungstheorien und -praktiken untersucht werden. Die Frage ist, was die massive poststrukturalistische Kritik an Dichotomien (wie männlich/weiblich) für Theorie und Praxis feministischer bzw. Geschlechter gerechter Bildung bedeutet. Körpernormen werden daher ebenso Thema sein wie supranationale Bildungspolitiken (Stichwort: Equality Management).Lehrziele: Nach dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden befähigt, unterschiedliche Begriffe von "Geschlecht" und "Bildung" zu verstehen, zuzuordnen und anzuwenden. Sie können mit unterschiedlichen theoretischen und methodischen Ansätzen Theorien und Praxen der pädagogischen Konstitution der "Geschlechter" erkennen und kritisieren. Sie kennen Bildungsprojekte, -initiativen und -institutionen, die Geschlechterbildung analysieren, thematisieren und bewusst ein- bzw. umsetzen.