190241 PS Biography and Age (2014S)
Assumptions about (learning) individuals in the context of biographical
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 03.02.2014 09:00 to We 19.02.2014 09:00
- Deregistration possible until Mo 17.03.2014 09:00
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Friday 21.03. 15:00 - 19:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 22.03. 13:00 - 17:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Friday 23.05. 13:00 - 17:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Saturday 24.05. 11:00 - 15:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Friday 13.06. 14:00 - 19:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mitarbeit während des Semesters über Rechercheaufträge, Fragen, etc.
abschließend alternativ: PS-Arbeit oder mündliches Prüfungsgespräch
abschließend alternativ: PS-Arbeit oder mündliches Prüfungsgespräch
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel ist es, den biographieorientierte Konzepte von Lernen und BIldung im bildungswissenschaftlichen Feld verorten zu können. Dabei steht im Vordergrund, wie Texte analytisch (und kritisch) gelesen und diese als Instrument für die Analyse von Praxisbeispielen herangezogen werden können.
Examination topics
Methodisch werden im PS unterschiedliche Ansätze verfolgt:
- Referate mit Thesenpapier zu Texten und Praxisbeispielen
- Peer-to-Peer-Feedback
- Verfassen eines (wiss.) Essays
- Gruppenarbeit
- Referate mit Thesenpapier zu Texten und Praxisbeispielen
- Peer-to-Peer-Feedback
- Verfassen eines (wiss.) Essays
- Gruppenarbeit
Reading list
Die LV-Literatur wird in der ersten LV-Einheit bekannt gegeben.
Association in the course directory
BM 20
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
Welche Annahmen werden über die (lernenden) Subjekte gemacht, wenn Biographie ins Zentrum der pädagogischen Ambitionen rückt?
Wie gehen die Subjekte, die Teilnehmer_innen von Kursen, Klient_innen in Beratungsstellen, Schüler_innen, usw. mit dieser „Biographisierung“ um?
Welche Handlungsspielräume haben sie, werden ihnen gegeben, welche nehmen sie sich?