190319 SE+UE Pedagogy practicum (2012S)
Continuous assessment of course work
Labels
Fachbezüge: Bewegung und Sport
unter besonderer Beachtung von geschlechtersensiblem Unterricht, gender-mainstreaming
Termine:
13.3. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 + HS DG, USZ II, 11.00 - 12.00 Uhr
20.3. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00
17.4. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 dann Gruppenraum 12.30 - 13.30 (= die 1 Stunde, die am 20.3. im HS DG nicht möglich ist)
24.4. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 + HS DG, USZ II, 11.00 - 12.00 Uhr
15.5. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 + HS DG, USZ II, 11.00 - 12.00 Uhr
22.5. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 + HS DG, USZ II, 11.00 - 12.00 Uhr
Ort: ISW, Auf der Schmelz 6a, USZ II
unter besonderer Beachtung von geschlechtersensiblem Unterricht, gender-mainstreaming
Termine:
13.3. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 + HS DG, USZ II, 11.00 - 12.00 Uhr
20.3. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00
17.4. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 dann Gruppenraum 12.30 - 13.30 (= die 1 Stunde, die am 20.3. im HS DG nicht möglich ist)
24.4. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 + HS DG, USZ II, 11.00 - 12.00 Uhr
15.5. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 + HS DG, USZ II, 11.00 - 12.00 Uhr
22.5. - Gruppenraum, USZ II von 8.00 - 11.00 + HS DG, USZ II, 11.00 - 12.00 Uhr
Ort: ISW, Auf der Schmelz 6a, USZ II
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 03.02.2012 09:00 to Fr 17.02.2012 09:00
- Deregistration possible until We 29.02.2012 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
ANFORDERUNGEN:
" 75% aktive Teilnahme an den ausgeschriebenen Terminen
" Hospitation von 10 Stunden, Halten einer Unterrichtssequenz
" schriftliche Kriterien geleitete Analyse der Hospitationen und Reflexion des eigenen Unterrichts unter Einbeziehung von pädagogischer und methodischer Fachliteratur
" Erstellung von 2 Stundenbildern
" Erstellung eines schriftlichen Feed-Backs zum PÄPAnwesenheitspflicht,
Teilnahme an Diskussion und Gruppen- bzw. Einzelarbeit,
Verfassen einer schriftlichen Arbeit im Ausmaß von ca. 25 Seiten unter Einbeziehung pädagogischer und didaktisch-methodischer Literatur.
Bauer-Pauderer et al. (2002-2011) Mädchen im Turnsaal. Schriftenreihe des FrauenForumsLeibeserziehung. (10 Themenhefte)
Jäckle, Monika. (2009). (Hrsg.). Schule M(m)acht Geschlechter. Eine Auseinandersetzung mit Schule und Geschlecht unter diskurstheoretischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kleiner, Konrad. (2005). Bewegung@Sport unterrichten. Zentrum f. Sportwissenschaft und Universitätssport: Skriptum.
Jefferys-Duden, Karin. (2000). Konfliktlösung und Streitschlichtung. Das Sekundarstufen-Programm. Weinheim + Basel: Beltz.
www.schule.at
www.elbus.at
www.ffl.at
" 75% aktive Teilnahme an den ausgeschriebenen Terminen
" Hospitation von 10 Stunden, Halten einer Unterrichtssequenz
" schriftliche Kriterien geleitete Analyse der Hospitationen und Reflexion des eigenen Unterrichts unter Einbeziehung von pädagogischer und methodischer Fachliteratur
" Erstellung von 2 Stundenbildern
" Erstellung eines schriftlichen Feed-Backs zum PÄPAnwesenheitspflicht,
Teilnahme an Diskussion und Gruppen- bzw. Einzelarbeit,
Verfassen einer schriftlichen Arbeit im Ausmaß von ca. 25 Seiten unter Einbeziehung pädagogischer und didaktisch-methodischer Literatur.
Bauer-Pauderer et al. (2002-2011) Mädchen im Turnsaal. Schriftenreihe des FrauenForumsLeibeserziehung. (10 Themenhefte)
Jäckle, Monika. (2009). (Hrsg.). Schule M(m)acht Geschlechter. Eine Auseinandersetzung mit Schule und Geschlecht unter diskurstheoretischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kleiner, Konrad. (2005). Bewegung@Sport unterrichten. Zentrum f. Sportwissenschaft und Universitätssport: Skriptum.
Jefferys-Duden, Karin. (2000). Konfliktlösung und Streitschlichtung. Das Sekundarstufen-Programm. Weinheim + Basel: Beltz.
www.schule.at
www.elbus.at
www.ffl.at
Minimum requirements and assessment criteria
Die Lehrveranstaltungen, die im Rahmen des PÄP (Pädagogisches Praktikum) angeboten werden, sollen eine Kontaktaufnahme zur späteren Berufspraxis ermöglichen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit bieten, erste Erfahrungen im Berufsfeld zu sammeln. Lehramtsstudierende sollen dadurch für das komplexe Geschehen im Unterricht und in der Institution Schule sensibilisiert werden.
Die Anwesenheit beim ersten Termin bzw. bei der Vorbesprechung ist unerlässlich, über weitere formale Bedingungen, die über Teilnahme und positive Absolvierung der LV entscheiden, informiert Sie die Lehrveranstaltungsleitung in der ersten Einheit bzw. Vorbesprechung.Ziele (max. 4000 Zeichen):Selbsteinschätzung/Eigenreflexion
Die StudentInnen sollen
" die Vielfalt ihrer Aufgabenbereiche als spätere LehrerInnen erkennen.
" die eigenen Stärken und ihre Lernfelder (gemeinhin als Schwächen bezeichnet) erkennen.
" lernen, ihre Stärken im Umgang mit anderen bewusst einzusetzen.Planung - Unterricht - Reflexion
Die StudentInnen sollen
" den Lehrplan als Basis ihrer Unterrichtsplanung kennen lernen.
" die spezielle Situation der Fächer BSPM/BSPK/TGW/BW/WEK im Fächerkanon wie auch in der Leistungsbeurteilungsverordnung kennen lernen.
" mindestens zwei Stunden selbst geplant haben.
" von allen anderen TeilnehmerInnen "gute" Stundenbilder erhalten, darüber diskutiert und Kriterien von "guter" Stundenplanung kennen gelernt haben.
" bei ausgebildeten BetreuungslehrerInnen Unterricht beobachtet, mit ihnen reflektiert und kritisch hinterfragt haben (v.a. im Bereich des geschlechtersensiblen Unterrichtens).
" unter der Anleitung von ausgebildeten BetreuungslehrerInnen selbst Stunden oder Teile davon unterrichtet haben.
" unter der Anleitung von ausgebildeten BetreuungslehrerInnen oder von mir ihre Unterrichtstätigkeit bzw. ihre Hospitationserkenntnisse reflektiert und evaluiert haben.Interaktion - Kommunikation
Die StudentInnen sollen
" wertschätzende Interaktionsmöglichkeiten (+ Theorien dazu) kennen lernen + ausprobieren.
" Sprachverwendung in Hinblick auf geschlechtersensiblen Unterricht kennen lernen und reflektieren.Problemlösungskapazität
Die StudentInnen sollen
" mindestens eine Möglichkeit zur Problemlösung kennen gelernt, theoretisches Hintergrundwissen dazu haben und diese Strategie auch praktisch erprobt haben.
" nach Möglichkeit unterschiedliche Lösungsstrategien in heiklen Situationen reflektiert haben.Schulrealität von heute
Die StudentInnen sollen
" mindestens eine interessante Schule besucht haben.
" mit einer BetreuungslehrerIn über die Vorlieben ("Eigenheiten") der Jugendlichen von heute gesprochen haben.
Die Anwesenheit beim ersten Termin bzw. bei der Vorbesprechung ist unerlässlich, über weitere formale Bedingungen, die über Teilnahme und positive Absolvierung der LV entscheiden, informiert Sie die Lehrveranstaltungsleitung in der ersten Einheit bzw. Vorbesprechung.Ziele (max. 4000 Zeichen):Selbsteinschätzung/Eigenreflexion
Die StudentInnen sollen
" die Vielfalt ihrer Aufgabenbereiche als spätere LehrerInnen erkennen.
" die eigenen Stärken und ihre Lernfelder (gemeinhin als Schwächen bezeichnet) erkennen.
" lernen, ihre Stärken im Umgang mit anderen bewusst einzusetzen.Planung - Unterricht - Reflexion
Die StudentInnen sollen
" den Lehrplan als Basis ihrer Unterrichtsplanung kennen lernen.
" die spezielle Situation der Fächer BSPM/BSPK/TGW/BW/WEK im Fächerkanon wie auch in der Leistungsbeurteilungsverordnung kennen lernen.
" mindestens zwei Stunden selbst geplant haben.
" von allen anderen TeilnehmerInnen "gute" Stundenbilder erhalten, darüber diskutiert und Kriterien von "guter" Stundenplanung kennen gelernt haben.
" bei ausgebildeten BetreuungslehrerInnen Unterricht beobachtet, mit ihnen reflektiert und kritisch hinterfragt haben (v.a. im Bereich des geschlechtersensiblen Unterrichtens).
" unter der Anleitung von ausgebildeten BetreuungslehrerInnen selbst Stunden oder Teile davon unterrichtet haben.
" unter der Anleitung von ausgebildeten BetreuungslehrerInnen oder von mir ihre Unterrichtstätigkeit bzw. ihre Hospitationserkenntnisse reflektiert und evaluiert haben.Interaktion - Kommunikation
Die StudentInnen sollen
" wertschätzende Interaktionsmöglichkeiten (+ Theorien dazu) kennen lernen + ausprobieren.
" Sprachverwendung in Hinblick auf geschlechtersensiblen Unterricht kennen lernen und reflektieren.Problemlösungskapazität
Die StudentInnen sollen
" mindestens eine Möglichkeit zur Problemlösung kennen gelernt, theoretisches Hintergrundwissen dazu haben und diese Strategie auch praktisch erprobt haben.
" nach Möglichkeit unterschiedliche Lösungsstrategien in heiklen Situationen reflektiert haben.Schulrealität von heute
Die StudentInnen sollen
" mindestens eine interessante Schule besucht haben.
" mit einer BetreuungslehrerIn über die Vorlieben ("Eigenheiten") der Jugendlichen von heute gesprochen haben.
Examination topics
Hierfür ist eine Auseinandersetzung mit grundlegender Fachliteratur notwendig, die innerhalb einzelner Arbeitsgruppen selbstständig erarbeitet wird, um sinnvolle Unterrichtsbeobachtung mit Nutzen für die eigene Praxis zu ermöglichen. In den Reflexionsphasen sollen die Erfahrungen in und während der Hospitationen gemeinsam analysiert und aufgearbeitet werden.
" Präsentationen mit Hilfe von Flip-Charts bis hin zu Power-Point
" videounterstützte Analysen,
" Gespräche mit bereits im Beruf befindlichen KollegInnen ...
" Präsentationen mit Hilfe von Flip-Charts bis hin zu Power-Point
" videounterstützte Analysen,
" Gespräche mit bereits im Beruf befindlichen KollegInnen ...
Reading list
Altrichter, Herbert: Lehrer erforschen ihren Unterricht. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt, 1998.Friebertshäuser, Barbara (Hrsg.): Handbuch: Qualitative Forschungsmethoden. Weinheim u. München: Juventa, 1997Gruschka, Andreas: Didaktik. Das Kreuz mit der Vermittlung. Elf Einsprüche gegen den didaktischen Betrieb. Wetzlar: Büchse der Pandora, 2002.Bauer-Pauderer et al. (2002-2010) Mädchen im Turnsaal. Schriftenreihe des FrauenForumsLeibeserziehung. (9 Themenhefte)
Jäckle, Monika. (2009). (Hrsg.). Schule M(m)acht Geschlechter. Eine Auseinandersetzung mit Schule und Geschlecht unter diskurstheoretischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kleiner, Konrad. (2005). Bewegung@Sport unterrichten. Zentrum f. Sportwissenschaft und Universitätssport: Skriptum.
Jefferys-Duden, Karin. (2000). Konfliktlösung und Streitschlichtung. Das Sekundarstufen-Programm. Weinheim + Basel: Beltz.http://www.bmukk.gv.at/medienpool/10634/PDFzuPubID76.pdf.
www.elbus.at
www.ffl.at
Jäckle, Monika. (2009). (Hrsg.). Schule M(m)acht Geschlechter. Eine Auseinandersetzung mit Schule und Geschlecht unter diskurstheoretischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kleiner, Konrad. (2005). Bewegung@Sport unterrichten. Zentrum f. Sportwissenschaft und Universitätssport: Skriptum.
Jefferys-Duden, Karin. (2000). Konfliktlösung und Streitschlichtung. Das Sekundarstufen-Programm. Weinheim + Basel: Beltz.http://www.bmukk.gv.at/medienpool/10634/PDFzuPubID76.pdf.
www.elbus.at
www.ffl.at
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
Ausgehend von grundlegenden Informationen zum Ablauf des Pädagogischen Praktikums bzw. des Schulpraktikums beschäftigen wir uns
" mit den eigenen Schwächen und Stärken in bezug auf das Lehrerinnensein,
" mit Fragen des Planens, Durchführens, Beobachtens und Evaluierens von Unterricht, dem Verhalten in Konfliktsituationen,
" dem rechtlichen Rahmen des Unterrichtens,
" den Fragen rund um das "erste Mal als Lehrerin",
" mit Informationen rund um den geschlechtersensiblen Unterricht...