200025 FPR Research Practical II (2009S)
Continuous assessment of course work
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Infos zu dieser Lehrveranstaltung (z.B. die genauen Termine) finden Sie auch unter http://epsy15.psy.univie.ac.at/Lehre/SS2009/253.htmDie Anmeldung erfolgt nicht persönlich, sondern ausschließlich über APIS.Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 10.03. 08:30 - 10:15 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Tuesday 24.03. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Tuesday 31.03. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Tuesday 05.05. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Tuesday 26.05. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Tuesday 16.06. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
ausgewählte Themen der (angewandten) Familienpsychologie;
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, Mitarbeit, Referate, schriftl. Arbeit, Beteiligung im E-Learning-Forum; (Forschungspraktika sind laut Studienplan Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharater;)
spätester Abgabetermin für die Abschlussberichte: 23. Juni 2009;
spätester Abgabetermin für die Abschlussberichte: 23. Juni 2009;
Minimum requirements and assessment criteria
Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, die Studierende in die Lage versetzen, empirische Forschungsarbeiten selbständig durchzuführen;
Examination topics
ausgehend von wissenschaftlichen Artikeln werden (in Gruppen) Folgestudien konzipiert, durchgeführt und die Ergebnisse präsentiert;
Reading list
Bortz, J. & Döring, N. (2002). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler (3. überabeitete Aufl.). Berlin: Springer.
Bühl, A. & Zöfel, P. (2005). SPSS 12: Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows. München: Pearson Studium.
Rasch, D. & Kubinger, K. D. (2006). Statistik für das Psychologiestudium. Heidelberg: Elsevier.
Reichle, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (1999). Übergang zur Elternschaft. Aktuelle Studien zur Bewältigung eines unterschätzten Lebensereignisses. Stuttgart: Enke.
Rollett, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (2002). Klinische Entwicklungspsychologie der Familie. Göttingen: Hogrefe.
Schneewind, K. A. (1999). Familienpsychologie (2. überarbeitete Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Werneck, H. (1998). Übergang zur Vaterschaft. Auf der Suche nach den ¿Neuen Vätern¿. Wien, New York: Springer-Verlag.
Werneck, H., Beham, M. & Palz, D. (Hrsg.). (2006). Aktive Vaterschaft. Männer zwischen Familie und Beruf. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2000). Psychologie der Familie. Theorien, Konzepte, Anwendungen. Wien: WUV.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2003). Psychologie der Scheidung und Trennung. Theoretische Modelle, empirische Befunde und Implikationen für die Praxis. Wien: Facultas Universitätsverlag.
Zöfel, P. (2003). Statistik für Psychologen. Im Klartext. München: Pearson Studium.
Bühl, A. & Zöfel, P. (2005). SPSS 12: Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows. München: Pearson Studium.
Rasch, D. & Kubinger, K. D. (2006). Statistik für das Psychologiestudium. Heidelberg: Elsevier.
Reichle, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (1999). Übergang zur Elternschaft. Aktuelle Studien zur Bewältigung eines unterschätzten Lebensereignisses. Stuttgart: Enke.
Rollett, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (2002). Klinische Entwicklungspsychologie der Familie. Göttingen: Hogrefe.
Schneewind, K. A. (1999). Familienpsychologie (2. überarbeitete Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Werneck, H. (1998). Übergang zur Vaterschaft. Auf der Suche nach den ¿Neuen Vätern¿. Wien, New York: Springer-Verlag.
Werneck, H., Beham, M. & Palz, D. (Hrsg.). (2006). Aktive Vaterschaft. Männer zwischen Familie und Beruf. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2000). Psychologie der Familie. Theorien, Konzepte, Anwendungen. Wien: WUV.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2003). Psychologie der Scheidung und Trennung. Theoretische Modelle, empirische Befunde und Implikationen für die Praxis. Wien: Facultas Universitätsverlag.
Zöfel, P. (2003). Statistik für Psychologen. Im Klartext. München: Pearson Studium.
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:37