200036 PS Proseminar Educational Psychology II (2009S)
Continuous assessment of course work
Labels
Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 05.03. 14:00 - 18:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Thursday 26.03. 14:00 - 18:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Thursday 23.04. 14:00 - 18:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Thursday 07.05. 14:00 - 18:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Thursday 04.06. 14:00 - 18:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Thursday 25.06. 14:00 - 18:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
Information
Aims, contents and method of the course
Auseinandersetzung mit aktuellen Bildungskonzepten für Kindergärten aus Österreich, Deutschland, Neuseeland sowie alternativen Bildungskonzepten (Reggio, Waldorf, Wild & Wild, o.a.), Österreichischer Bildungsplananteil zur frühen sprachlichen Förderung im Kindergarten, Frühförderung von Begabungen, Übergang vom Kindergarten in die Schule.
Assessment and permitted materials
- mündliche, medial unterstützte Präsentation
- Gestaltung des Handouts
- aktive und kritische Beteiligung an den Diskussionen und Gruppenarbeiten
- schriftliche Bearbeitung des gewählten Themas.
- Gestaltung des Handouts
- aktive und kritische Beteiligung an den Diskussionen und Gruppenarbeiten
- schriftliche Bearbeitung des gewählten Themas.
Minimum requirements and assessment criteria
Kenntnis nationaler und internationaler Bildungskonzepte und Bildungspläne sowie deren Bedeutung in der Bildungsinstitution Kindergarten; Analyse ausgewählter Bildungspläne.
Examination topics
Referate in Teams mit anschließender Diskussionsmöglichkeit. Die Referate sollen durch Ablauf, Gestaltung und den Einsatz von Medien (z.B. Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Posterpräsentationen, ppt ..) die Zuhörer aktiv miteinbeziehen.
Reading list
Hartmann, W.,Stoll, M, Chisté, N.&Hajszan, M. (2004). Bildungsqualität im Kindergarten. Transaktionale Prozesse-, Methoden-Modelle. Wien: öbv&hpt
Hartmann, Waltraut, Hajszan, Michaela, Pfohl-Chalaupek, Martina, Stoll, Martina & Hartel, Birgit (2009). Sprache, Kommunikation und Literacy im Kindergarten. Wien: hpt.
Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (Hrsg.). (2008). Bildungsplan-Anteil zur frühen sprachlichen Förderung im Kindergarten, PILOTVERSION Juni 2008. Im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur erstellt durch das Charlotte Bühler-Institut für praxisorientierte Kleinkindforschung. Wien: BMUKK.http://www.sprich-mit-mir.at/app/webroot/files/file/bildungsplan.pdf
Reinsch, M. (2006). Hochbegabung im Vorschulalter. Pro Kopf Reihe der Friedrich-Naumann-Stiftung. Berlin: Comdok.
Stadt Wien, MA 10 (Hrsg.).(2006). Bildungsplan.Wien:MA 10, Rüdengasse 11
Fthenakis, W.E. (2003). Bayrischer Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen. Entwurf für die Erprobung. Weinheim: Beltz
Hartmann, Waltraut, Hajszan, Michaela, Pfohl-Chalaupek, Martina, Stoll, Martina & Hartel, Birgit (2009). Sprache, Kommunikation und Literacy im Kindergarten. Wien: hpt.
Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (Hrsg.). (2008). Bildungsplan-Anteil zur frühen sprachlichen Förderung im Kindergarten, PILOTVERSION Juni 2008. Im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur erstellt durch das Charlotte Bühler-Institut für praxisorientierte Kleinkindforschung. Wien: BMUKK.http://www.sprich-mit-mir.at/app/webroot/files/file/bildungsplan.pdf
Reinsch, M. (2006). Hochbegabung im Vorschulalter. Pro Kopf Reihe der Friedrich-Naumann-Stiftung. Berlin: Comdok.
Stadt Wien, MA 10 (Hrsg.).(2006). Bildungsplan.Wien:MA 10, Rüdengasse 11
Fthenakis, W.E. (2003). Bayrischer Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen. Entwurf für die Erprobung. Weinheim: Beltz
Association in the course directory
24400
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37