200048 UE Psychological Counselling Skills (2021W)
Continuous assessment of course work
Labels
MIXED
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 01.09.2021 07:00 to Th 23.09.2021 07:00
- Deregistration possible until Mo 04.10.2021 07:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Die Teilnahme an der online Vorbesprechung dient uA der Platzvergabe und ist Voraussetzung für die UE-Teilnahme.
- Diese UE ist als Präsenzlehre geplant. Melden Sie sich bitte nur an, wenn Sie an Präsenzlehre teilnehmen möchten. Falls Lehre vor Ort nicht möglich sein soll wird auf Digitallehre umgestellt (die Termine gelten dann genauso).
Termin am 13.12.2021 9:00-13:00 Digital
Termin am 10.01.2022 9:00-13:00 Digital
- Thursday 07.10. 17:00 - 18:00 Digital (Kickoff Class)
- Monday 11.10. 09:45 - 13:00 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
- Monday 18.10. 09:45 - 13:00 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
- Monday 08.11. 09:45 - 13:00 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
- Monday 22.11. 09:00 - 13:00 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
-
Monday
13.12.
09:00 - 13:00
Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624 -
Monday
10.01.
09:00 - 13:00
Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Hausübungen und schriftliche Reflexionen, Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens in Kleingruppen.
Minimum requirements and assessment criteria
Diese UE ist eine prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht. Das ungeplante Fehlen eines Blockes, kann nur über eine Zusatzarbeit kompensiert werden. NB: Für die positive Beurteilung kann maximal ein Block versäumt werden.
Anwesenheit und aktive Mitarbeit sind Voraussetzung. Die Beurteilung setzt sich zusammen aus den Hausübungen und der Kleingruppenarbeit (Gesprächsleitfaden). Sollte eine Hausübung nicht abgegeben werden, hat dies eine um einen Grad schlechtere Note zur Folge.
Anwesenheit und aktive Mitarbeit sind Voraussetzung. Die Beurteilung setzt sich zusammen aus den Hausübungen und der Kleingruppenarbeit (Gesprächsleitfaden). Sollte eine Hausübung nicht abgegeben werden, hat dies eine um einen Grad schlechtere Note zur Folge.
Examination topics
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, die Teilleistungen ergeben sich aus den oben angegebenen Arten der Leistungskontrolle.
Reading list
Unter Anderem:
Bachmair, S. (1985). Beraten will gelernt sein. Ein Übungsbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Beltz.
Bertolino, B., Kiener, M. & Patterson, R. (2010). Lösungs- und ressourcenorientierte Therapie. Beltz.
König, K. (2005). Abstinenz, Neutralität und Transparenz in psychoanalytisch orientierten Therapien. Klett-Cotta.
Hoyer, J. & Wittchen, H.-U. (2011). Gesprächsführung in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie (Kap.). Springer.
Kowarowsky, G. (2011). Der schwierige Patient. Kommunikation und Patienteninteraktion im Praxisalltag. Kohlhammer.
Rogers, C.R., (1977). Therapeut und Klient: Grundlagen der Gesprächspsychotherapie. W.M. Pfeiffer [Hrsg.], Kindler.
Schmitz, L. & Billen, B. (2008). Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche. Redline Wirtschaft.
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt.
Watzlawick, P., Bavelas, J.B. & Jackson, D.D. (1974). Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber.
Bachmair, S. (1985). Beraten will gelernt sein. Ein Übungsbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Beltz.
Bertolino, B., Kiener, M. & Patterson, R. (2010). Lösungs- und ressourcenorientierte Therapie. Beltz.
König, K. (2005). Abstinenz, Neutralität und Transparenz in psychoanalytisch orientierten Therapien. Klett-Cotta.
Hoyer, J. & Wittchen, H.-U. (2011). Gesprächsführung in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie (Kap.). Springer.
Kowarowsky, G. (2011). Der schwierige Patient. Kommunikation und Patienteninteraktion im Praxisalltag. Kohlhammer.
Rogers, C.R., (1977). Therapeut und Klient: Grundlagen der Gesprächspsychotherapie. W.M. Pfeiffer [Hrsg.], Kindler.
Schmitz, L. & Billen, B. (2008). Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche. Redline Wirtschaft.
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt.
Watzlawick, P., Bavelas, J.B. & Jackson, D.D. (1974). Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber.
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Last modified: Fr 12.05.2023 00:19
Grundlagen von Kommunikation und Gesprächsführung, ausgewählte Kommunikationsmodelle, Verhaltensbeobachtung, Techniken der Gesprächsführung, zwischenmenschliche Grundhaltungen bei der psychologischen Gesprächsführung, schwierige Gesprächssituationen, Feedbackgespräche, Anamnese und Exploration anhand klinisch-psychologischer Fallvignetten.METHODEN:
Vorträge durch LV-Leitung, Videos, Beispiele aus der klinischen und gesundheitspsychologischen Praxis, kritische Diskussionen, praktische Übungen, Rollenspiele, Reflexion eigenen Handelns in verschiedenen Rollen, Kleingruppenarbeit, Hausübungen, Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens.
Das detaillierte UE-Programm wird zu Semesterbeginn vorgestellt und über die Lernplattform Moodle zugänglich sein.