200080 SE Advanced Seminar: Development and Education (2024S)
Kontextuelle Einflüsse auf das Älterwerden
Continuous assessment of course work
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Dieses Seminar kann für alle Schwerpunkte absolviert werden!Vertiefungsseminare können nur für das Pflichtmodul B verwendet werden! Eine Verwendung für das Modul A4 Freie Fächer ist nicht möglich.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 01.02.2024 09:00 to Mo 26.02.2024 09:00
- Deregistration possible until Mo 04.03.2024 09:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die Termine am 09.04. und 25.06. werden voraussichtlich entfallen.
Tuesday
05.03.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
19.03.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
09.04.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
16.04.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
23.04.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
30.04.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
07.05.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
14.05.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
N
Tuesday
21.05.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
28.05.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
04.06.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
11.06.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
18.06.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Tuesday
25.06.
15:00 - 16:30
Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Inhalte: Die Psychologie und mit ihr die Psychologie des Alterns und der Lebensspanne legt zumeist einen starken Fokus auf das Individuum. Im Rahmen des Vertiefungsseminars soll der Fokus stattdessen auf kontextuellen Einflüssen liegen, das heißt all dem, was außerhalb des Individuums liegt. Kontexte, in denen wir aufwachsen und in denen wir uns bewegen, prägen ein Leben lang. Wir werden uns im Rahmen des Seminars mit der Rolle (a) sozialer Kontexte (z. B. Partnerschaft, Geschwisterbeziehungen, Freundschaften), (b) ökonomischer Kontexte (insb. Prekarität), (c) räumlicher Kontexte (z. B. Naturnähe, Barrierefreiheit, Architektur), (d) historischer Kontexte (z. B. historische Ereignisse, Kohorten-/Generationsunterschiede), (e) gesellschaftlicher Kontexte (insb. Gesetzgebung) und (f) kultureller Kontexte auseinandersetzen. Hierfür werden wir uns auch Inhalten aus anderen Disziplinen widmen.Ziele: Wichtigkeit kontextueller Einflüsse verstehen und rein individuumsfokussierte Forschung kritisch reflektieren können; zentrale theoretische Ansätze und empirische Befunde zur Rolle kontextueller Einflüsse für die menschliche Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte kennen und beschreiben können; interdisziplinäre Befunde und Arbeitsweisen kennenlernen und auf die Psychologie übertragen können; erworbenes Wissen auf alltägliche und gesellschaftliche Bereiche anwenden könnenMethoden: Input durch die Dozierende; Lesen wissenschaftlicher Texte; Diskussionen; Gruppenarbeiten; Kurzpräsentationen vor Kleingruppen mit Rotationsprinzip (d. h. mehrere Präsentationen finden parallel statt und die Zuhörenden rotieren)
Assessment and permitted materials
Neben einer aktiven Teilnahme am Seminar werden die Studierenden jeweils zwei unabhängige Kurzpräsentationen (12 min.) halten, in der sie einer kleinen Gruppe an Studierenden im Rotationsprinzip die zentralen Aussagen eines vorgegebenen wissenschaftlichen Texts präsentieren und die Inhalte mit der Kleingruppe diskutieren. Für die Bewertung des letzteren zählen insbesondere die Fokussierung auf relevante Inhalte und deren anschauliche Aufbereitung.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Beurteilung setzt sich zusammen aus:
• 20% aktive Teilnahme (max. zwei Fehltermine, aktive Mitarbeit in der Gruppe und bei Kurzpräsentationen Anderer)
• 40% erste Kurzpräsentation (Aufbereitung eines ersten wissenschaftlichen Texts für 12-minütige Kurzpräsentation vor Kleingruppe von Kommiliton*innen)
• 40% zweite Kurzpräsentation (Aufbereitung eines zweiten wissenschaftlichen Texts für 12-minütige Kurzpräsentation vor Kleingruppe von Kommiliton*innen)
• 20% aktive Teilnahme (max. zwei Fehltermine, aktive Mitarbeit in der Gruppe und bei Kurzpräsentationen Anderer)
• 40% erste Kurzpräsentation (Aufbereitung eines ersten wissenschaftlichen Texts für 12-minütige Kurzpräsentation vor Kleingruppe von Kommiliton*innen)
• 40% zweite Kurzpräsentation (Aufbereitung eines zweiten wissenschaftlichen Texts für 12-minütige Kurzpräsentation vor Kleingruppe von Kommiliton*innen)
Examination topics
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Last modified: We 06.03.2024 11:26