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200116 PS Proseminar Educational Psychology I (2009W)
Continuous assessment of course work
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Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 12.10. 10:00 - 12:00 Sem.Raum, NIG 6.OG
- Monday 19.10. 10:00 - 14:00 Sem.Raum, NIG 6.OG
- Monday 30.11. 10:00 - 14:00 Sem.Raum, NIG 6.OG
- Monday 07.12. 10:00 - 14:00 Sem.Raum, NIG 6.OG
- Monday 14.12. 10:00 - 14:00 Sem.Raum, NIG 6.OG
- Monday 11.01. 10:00 - 14:00 Sem.Raum, NIG 6.OG
- Monday 25.01. 10:00 - 14:00 Sem.Raum, NIG 6.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Diese LV ist ein zweisemestriges, aufbauendes PS: Im ersten Semester werden Ansätze zum interkulturellen Lernen im schulischen Bereich diskutiert, während im zweiten Teil interkulturelle Trainings (vor allem aus dem Wirtschaftsbereich) für Erwachsene im Mittelpunkt stehen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Herangehensweisen, die sich aufgrund des soziopolitischen Kontextes und daraus resultierender unterschiedlicher Zielsetzungen (Schulbereich vs. Wirtschaftsbereich), der Zielgruppe (SchülerInnen vs. FirmenmitarbeiterInnen/Führungskräfte), des Alters (Kinder/Jugendliche vs. Erwachsene) u.ä. ergeben, sollen herausgearbeitet werden. Im WS 2009 stehen unterschiedliche Ansätze zum interkulturellen Lernen im Schulbereich, das Unterrichtsprinzip Interkulturelles Lernen in Österreich, Beispiele/Projekte/Methoden aus der schulischen Praxis im Mittelpunkt.
Assessment and permitted materials
Gesamtnote wird aus drei Scores errechnet: Anwesenheit, Mitarbeit, Gruppenpräsentation
Minimum requirements and assessment criteria
Kennenlernen wesentlicher Konzepte und Methoden zum Interkulturellen Lernen im Schulbereich und Interkulturellen Training v.a. im Wirtschaftsbereich; persönliche Erfahrung unterschiedlichster Methoden in diesen Bereichen als TeilnehmerInnen (um deren Wirksamkeit besser einschätzen zu können), aktives Durchführen von Methoden als TrainerInnen
Examination topics
Inputreferate seitens der LV-Leiterin, (Gruppen)präsentationen und Übungen zu einzelnen Themen/Projekten/Methoden seitens der StudentInnen, Diskussion n. U. mit eingeladenen Gästen.
Reading list
Adnan, E. (Hg.) 2009: Islamische Erziehung in Europa
Binder, S/Daryabegi, A: Interkulturelles Lernen: Beispiele aus der schulischen Praxis. In: Fillitz, Th. (Hrsg.) 2003: Interkulturelles Lernen. Wien
Bm:bwk: Informationsblätter des Referats für interkulturelles Lernen
DKJS Deutsche Kinder und Jugendstiftung. 2002 Managing Diversity Peer-Training. Berlin
EPTO European Peer Training Organisation 2003: Handbuch für schulinterne KoordinatorInnen von Peer-TrainerInnen. Anti Defamation League. A WORLD OF DIFFERENCE INSTITUTE
Grant, C.A./Sleeter, Ch.E. 2003: Turning on Learning. Five Approaches for Multicultural Teaching Plans for Race, Class, Gender, and Disability. New York
Grant, C.A./Sleeter, Ch.E. 2003: Making Choices for Multicultural Education. Five Approaches to Race, Class, Gender. New York
Hufer, K.-P. 2005: Argumentationstraining gegen Stammtischparolen. Schwalbach Initiative Minderheiten: Die Minderheitenbox
Khorchide, M. 2008: Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft, Dissertation Universität Wien
Rainer, B./Reif, E. 1997: Du schwarz, ich weiß. 10 Module gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen. Wien, GfbV
Strohmeier, D./Fricker, A. 2007: Interkulturelles Lernen: Unbekanntes Unterrichtsprinzip oder gelebte schulische Praxis?. In: Erziehung & Unterricht. Österreichische Pädagogische Zeitschrift, Jänner/Februar 2007
Binder, S/Daryabegi, A: Interkulturelles Lernen: Beispiele aus der schulischen Praxis. In: Fillitz, Th. (Hrsg.) 2003: Interkulturelles Lernen. Wien
Bm:bwk: Informationsblätter des Referats für interkulturelles Lernen
DKJS Deutsche Kinder und Jugendstiftung. 2002 Managing Diversity Peer-Training. Berlin
EPTO European Peer Training Organisation 2003: Handbuch für schulinterne KoordinatorInnen von Peer-TrainerInnen. Anti Defamation League. A WORLD OF DIFFERENCE INSTITUTE
Grant, C.A./Sleeter, Ch.E. 2003: Turning on Learning. Five Approaches for Multicultural Teaching Plans for Race, Class, Gender, and Disability. New York
Grant, C.A./Sleeter, Ch.E. 2003: Making Choices for Multicultural Education. Five Approaches to Race, Class, Gender. New York
Hufer, K.-P. 2005: Argumentationstraining gegen Stammtischparolen. Schwalbach Initiative Minderheiten: Die Minderheitenbox
Khorchide, M. 2008: Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft, Dissertation Universität Wien
Rainer, B./Reif, E. 1997: Du schwarz, ich weiß. 10 Module gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen. Wien, GfbV
Strohmeier, D./Fricker, A. 2007: Interkulturelles Lernen: Unbekanntes Unterrichtsprinzip oder gelebte schulische Praxis?. In: Erziehung & Unterricht. Österreichische Pädagogische Zeitschrift, Jänner/Februar 2007
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Last modified: Fr 12.05.2023 00:19